Wenn Sie ein SynchronisationsprojektZusammenstellung aller Informationen, die für die SynchronisationVorgang des Datenabgleichs zwischen der One Identity Manager Datenbank und einem Zielsystem. Es werden Objekte und ihre Eigenschaften nach festgelegten Regeln angeglichen. Das Ergebnis der Synchronisation ist eine identische Datensituation im Zielsystem und der One Identity Manager Datenbank. und Provisionierung mit einem Zielsystem benötigt werden. Dazu gehören die Verbindungsinformationen, Schemaklassen und -eigenschaften, MappingsListe von Objekt-Matching- und Property-Mapping-Regeln, nach denen die Schemaeigenschaften zweier verbundener Systeme aufeinander abgebildet werden., Synchronisationsworkflows. in einer verschlüsselten One Identity Manager-Datenbank einrichten, werden sensible Daten verschlüsselt. Das betrifft die Kennwörter in den Verbindungsdaten sowie alle Variablen, die als geheim gekennzeichnet sind. Der Synchronization EditorWerkzeug des One Identity Manager, mit dem Synchronisationen für Zielsysteme konfiguriert werden können. benötigt zum Zugriff auf die verbundenen Systeme alle Verbindungsdaten in unverschlüsselter Form. Sie können das Synchronisationsprojekt dennoch öffnen und eingeschränkt bearbeiten.
Wenn der Synchronization Editor nun auf das verbundene System zugreift, kann er die Systemverbindung nicht herstellen, da einzelne Verbindungsparameter verschlüsselt sind. Über eine entsprechend konfigurierte Remoteverbindung können die Werte entschlüsselt werden. Richten Sie dafür einen RemoteverbindungsserverJobserverServer, auf dem der One Identity Manager Service installiert ist., auf dem das RemoteConnectPlugin und der Zielsystemkonnektor installiert sind. Wenn der direkte Zugriff auf das ZielsystemEine Instanz eines Zielsystemtyps, in dem die vom One Identity Manager verwalteten Personen Zugriff auf Netzwerkressourcen besitzen. Beispiele: eine Active Directory Domäne X für den Zielsystemtyp „Active Directory“, ein Verzeichnis Y für den Zielsystemtyp „LDAP“, ein Mandant Z für den Zielsystemtyp „SAP R/3“ nicht möglich ist, kann eine Remoteverbindung eingerichtet werden. Die Kommunikation zwischen Synchronization Editor und Zielsystem übernimmt dabei ein Remoteverbindungsserver. ein. Weitere Informationen finden Sie unter Remoteverbindung herstellen. Beachten Sie die hier genannten Einschränkungen für die Einrichtung eines Remoteverbindungsservers.
Um die Systemverbindung trotz verschlüsselter Verbindungsdaten zu ermöglichen
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Bearbeiten Sie die Systemverbindung.
Weitere Informationen finden Sie unter Vorgehen: Eigenschaften der Systemverbindungen bearbeiten.
Ein zusätzliches Dialogfenster wird geöffnet.
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Aktivieren Sie die erste Option und klicken Sie OK.
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Erfassen Sie die Eigenschaften der Remoteverbindung.
Weitere Informationen finden Sie unter Eigenschaften einer Remoteverbindung.
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Klicken Sie Verbinden.
Die Remoteverbindung wird hergestellt. Sie bleibt bestehen, solange das Synchronisationsprojekt im Synchronization Editor geöffnet ist.
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HINWEIS: Wenn eine Remoteverbindung nicht möglich ist, haben Sie hier die Möglichkeit, die Werte, die zum Aufbau der Systemverbindung benötigt werden, zu erfassen.
- Aktivieren Sie dafür die zweite Option und erfassen Sie die fehlenden Werte. Klicken Sie OK.
Um beim Öffnen eines Synchronisationsprojekts die verschlüsselten Werte standardmäßig zu entschlüsseln
- Aktivieren Sie im Designer den Konfigurationsparameter "DPR\UI\EncryptedValueHandling" und wählen Sie auf dem Tabreiter Optionen den Wert "ByUser".
Beim Öffnen des Synchronisationsprojekts wird der Entschlüsselungsdialog angezeigt.
Eigenschaft | Beschreibung |
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Verschlüsselter Wert | Wert, den der Konnektor zum Aufbau der Systemverbindung benötigt. |
Diesen Wert ignorieren | Angabe, ob der Wert ignoriert werden soll. Das Synchronisationsprojekt kann eingeschränkt bearbeitet werden. Alle Aktionen, bei denen auf das verbundene System zugegriffen werden muss, können jedoch nicht ausgeführt werden. |
Werte anzeigen | Angabe, ob der erfasste Wert angezeigt werden soll. Ist die Option deaktiviert, wird die Eingabe maskiert. |
Eingaben merken und lokal speichern | Angabe, ob die erfassten Daten lokal gespeichert werden sollen. Beim nächsten Öffnen des Synchronisationsprojekts werden die gespeicherten Werte vorausgefüllt und können bestätigt oder geändert werden.
WICHTIG: Wenn in der One Identity Manager-Datenbank ein verschlüsselter Wert geändert wurde, muss der geänderte Wert auch auf der Arbeitsstation geändert werden, sobald das Synchronisationsprojekt das nächste Mal geöffnet wird. Andernfalls wird der Wert beim Speichern des Synchronisationsprojekts durch die lokal gespeicherten Daten überschrieben. Änderungen (beispielsweise von Kennwörtern) können dadurch verloren gehen! Um ein Überschreiben zu vermeiden
Um die lokal gespeicherten Daten zu löschen
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Alle ignorieren |
Ignoriert die verschlüsselten Werte und öffnet das Synchronisationsprojekt. |