Die SynchronisationsschritteKonkrete Vorschrift für die Verarbeitung genau zweier zugeordneter Schemaklassen. eines Workflows legen fest, welche MappingsListe von Objekt-Matching- und Property-Mapping-Regeln, nach denen die Schemaeigenschaften zweier verbundener Systeme aufeinander abgebildet werden. bei einer SynchronisationVorgang des Datenabgleichs zwischen der One Identity Manager Datenbank und einem Zielsystem. Es werden Objekte und ihre Eigenschaften nach festgelegten Regeln angeglichen. Das Ergebnis der Synchronisation ist eine identische Datensituation im Zielsystem und der One Identity Manager Datenbank. in welcher Reihenfolge verarbeitet werden sollen. Zwischen den Synchronisationsschritten können Abhängigkeiten bestehen. Diese müssen automatisch oder manuell aufgelöst werden.
Die Synchronisationsschritte werden in der Workflowansicht dargestellt. Die Eigenschaften der Synchronisationsschritte und ihre Reihenfolge können hier bearbeitet werden.
Synchronisationsschritte definieren:
- die zu verarbeitenden Mappings
- die anzuwendenden Property-Mapping-Regeln
- die Verarbeitungsmethoden
- die Anzahl der abzugleichenden Objekte (QuotaAnteil der Systemobjekte, die in einem Synchronisationsschritt mit einer bestimmten Verarbeitungsmethode verarbeitet werden dürfen.)
- die abzugleichenden Objekte (RevisionsfilterFiltert alle Systemobjekte, deren Daten seit der letzten Synchronisation nicht geändert wurden. Maßgebend dafür ist die Änderung der Revisionseigenschaft. Mit der Revisionsfilterung kann die Synchronisation beschleunigt werden.)
- die SynchronisationsrichtungRichtung, in der die Synchronisation ausgeführt wird. Durch die Synchronisationsrichtung wird das Mastersystem der Synchronisation festgelegt.