Systemkonnektor, der die Verbindung zu einem Active Directory System herstellt.
Systemkonnektor, der die Verbindung zu einem Active Directory System über One Identity Active Roles herstellt.
Systemkonnektor, der die Verbindung zu einem Azure Active Directory System herstellt.
Mapping, von dem ein Mapping erbt.
Basisobjekte enthalten Informationen über das zu synchronisierende Zielsystem, dessen Systemverbindung und den Synchronisationsserver.
Abbildung einer Cloud-Anwendung im Modul Universal Cloud Interface des One Identity Manager.
Systemkonnektor, der den Import von Daten aus CSV-Dateien ermöglicht.
Systemverbindung zur One Identity Manager Datenbank.
Objekte, die nur in einem der beiden an der Synchronisation beteiligten Systeme vorhanden sind.
Aktuelle Änderungen eines Objekts im Zielsystem (Ändern, Löschen) werden sofort in die One Identity Manager Datenbank geschrieben.
Ein Schema kann im Synchronization Editor benutzerspezifisch angepasst werden, beispielsweise um die Abbildung von komplexen Schemaeigenschaften zu ermöglichen oder zu vereinfachen. Das angepasste Schema wird als "erweitertes Schema" bezeichnet.
Systemkonnektor, der die Verbindung zu einem Exchange Online System herstellt.
siehe Revisionsfilter; siehe Objektfilter; siehe Systemfilter; siehe Objektbestimmung
Systemkonnektor, der die Verbindung zu einer G Suite herstellt.
Wird genutzt, um die Menge der zu ladenden Objekte direkt im Zielsystem einzuschränken. Er wird auf Basis der realen Objekte des Zielsystems aufgebaut. Der Filter kann zur Definition des Scope eingesetzt werden.
Systemkonnektor, der die Verbindung zu einem IBM Notes System herstellt.
Server, auf dem der One Identity Manager Service installiert ist.
Der Systemkonnektor erweitert das Zielsystemschema um zusätzliche Informationen, die für die Abbildung im Synchronization Editor erforderlich sind.
Systemkonnektor, der die Verbindung zu einem LDAP System herstellt.
Liste von Objekt-Matching- und Property-Mapping-Regeln, nach denen die Schemaeigenschaften zweier verbundener Systeme aufeinander abgebildet werden.
Die für das Mapping der Schemaeigenschaften zulässige Synchronisationsrichtung.
System, das als Datenmaster für eine Synchronisation gilt. Das Mastersystem wird durch die Synchronisationsrichtung festgelegt.
Systemkonnektor, der die Verbindung zu einem Microsoft Exchange System herstellt.
Systemkonnektor, der die Verbindung zu einer externen Datenbank herstellt.
Gibt an, wie ein konkretes Objekt einer Schemaklasse eines Zielsystems zu einem konkreten Objekt einer Schemaklasse des One Identity Manager Schemas in Beziehung zu setzen ist. Eine Object-Matching-Regel erfasst die Schemaeigenschaft des Zielsystems, anhand der die Zielsystemobjekte eindeutig identifiziert werden können.
Filter, über den die Menge der zu synchronisierenden Objekte eingeschränkt werden kann. Beispielsweise werden die Systemobjekte einerActive Directory Domäne auf einen Container eingeschränkt. Es können auch Einzelobjekte gefiltert werden.
Filter, über den die Ergebnismenge des Scopes eingeschränkt werden kann. Beispielsweise werden die Systemobjekte einer Active Directory Domäne auf einen Container eingeschränkt.
Systemkonnektor, der die Verbindung zu einer One Identity Manager Datenbank herstellt.
Datenmodell des One Identity Manager.
Systemkonnektor, der die Verbindung zu einer Oracle E-Business Suite herstellt.
Prozentualer Anteil, mit dem Nachladeschwellwert, Partitionsgröße und Richtwert für die Massenverarbeitung auf einen Objekttyp angewendet werden.
Assistent, mit dessen Hilfe Synchronisationsprojekte eingerichtet werden können.
Vorlage, über die der Projektassistent ein vorkonfiguriertes Synchronisationsprojekt erstellt.
Beschreibt, wie eine Schemaeigenschaft des Zielsystems im One Identity Manager Schema abgebildet wird.
Aktuelle Änderungen eines Objekts in der One Identity Manager Datenbank (Einfügen, Ändern, Löschen) werden sofort in das Zielsystem geschrieben.
Anteil der Systemobjekte, die in einem Synchronisationsschritt mit einer bestimmten Verarbeitungsmethode verarbeitet werden dürfen.
Wird genutzt, um Referenzen zwischen Objekten verschiedener Systeme aufzulösen. Der Referenzscope gibt an, in welchem System Objekte für die Referenzauflösung gesucht werden sollen.
Jobserver, auf dem das RemoteConnectPlugin und der Zielsystemkonnektor installiert sind. Wenn der direkte Zugriff auf das Zielsystem nicht möglich ist, kann eine Remoteverbindung eingerichtet werden. Die Kommunikation zwischen Synchronization Editor und Zielsystem übernimmt dabei ein Remoteverbindungsserver.
Höchste Änderungsinformation aller Systemobjekte, die bei einem Synchronisationslauf synchronisiert werden. Dieser Wert wird in der Tabelle "DPRRevisionStore", Spalte "Value" gespeichert.
Schemaeigenschaft, die den Revisionszähler eines Systemobjekts enthält. Über die Revisionseigenschaft werden die Objekte ermittelt, die sich seit der letzten Synchronistion geändert haben.
Filtert alle Systemobjekte, deren Daten seit der letzten Synchronisation nicht geändert wurden. Maßgebend dafür ist die Änderung der Revisionseigenschaft. Mit der Revisionsfilterung kann die Synchronisation beschleunigt werden.
Systemkonnektor, der die Verbindung zu einem SAP R/3 System herstellt.
Datenmodell eines verbundenen Systems. Das Schema beschreibt alle aus dem verbundenen System stammenden Daten. siehe Zielsystemschema; siehe One Identity Manager Schema; siehe Konnektorschema; siehe Erweitertes Schema
Komponente des Synchronization Editor, in der die Details des vollständigen Schemas des verbundenen Zielsystems und die Details des vollständigen One Identity Manager Schemas abgebildet sind.
Komponente des Schemabrowsers, mit der benutzerspezifische virtuelle Schemaeigenschaften bearbeitet werden können.
Eigenschaft eines Schematyps. Bezieht sich auf genau eine Spalte einer Tabelle oder View des datenbankbasierten Schemas beziehungsweise auf genau eine Eigenschaft eines Objekttyps des nicht-datenbankbasierten Schemas.
Teilmenge eines Schematyps. Die Ergebnisliste eines Schematyps wird nach definierten Kriterien gefiltert. Beispiel: Active Directory Kontakte sind Active Directory Benutzerkonten mit der Eigenschaft Objektklasse = 'CONTACT'.
Definition eines Objekttyps innerhalb eines Schemas. Bezieht sich auf genau eine Tabelle oder View des datenbankbasierten Schemas beziehungsweise auf genau einen Objekttyp des nicht-datenbankbasierten Schemas.
Objekte, die in beiden verbundenen Systemen vorhanden sind.
Systemkonnektor, der die Verbindung zu einer Cloud-Anwendung mittels der System for Cross-domain Identity Management Spezifikation herstellt.
Teilausschnitt eines verbundenen Systems, der synchronisiert werden soll. Der Scope wird über Filter definiert.
Systemkonnektor, der die Verbindung zu einer SharePoint Farm herstellt.
Systemkonnektor, der die Verbindung zu einer SharePoint Online Farm herstellt.
Legt fest, welche Komponenten der Synchronisationskonfiguration für eine konkrete Synchronisation genutzt werden. Bestimmt den Zeitplan der Synchronisation.
Vorgang des Datenabgleichs zwischen der One Identity Manager Datenbank und einem Zielsystem. Es werden Objekte und ihre Eigenschaften nach festgelegten Regeln angeglichen. Das Ergebnis der Synchronisation ist eine identische Datensituation im Zielsystem und der One Identity Manager Datenbank.
Zusammenstellung aller Informationen, die für die Synchronisation und Provisionierung mit einem Zielsystem benötigt werden. Dazu gehören die Verbindungsinformationen, Schemaklassen und -eigenschaften, Mappings, Synchronisationsworkflows.
Tabelle des One Identity Manager, in der Informationen über referenzierte Objekte gespeichert sind, die bei einer Synchronisation nicht zugeordnet werden konnten.
Richtung, in der die Synchronisation ausgeführt wird. Durch die Synchronisationsrichtung wird das Mastersystem der Synchronisation festgelegt.
Konkrete Vorschrift für die Verarbeitung genau zweier zugeordneter Schemaklassen.
Jobserver, auf dem der Zielsystemkonnektor installiert ist. Vom Synchronisationsserver werden alle Aktionen des One Identity Manager gegen die Zielsystemumgebung ausgeführt.
Werkzeug des One Identity Manager, mit dem Synchronisationen für Zielsysteme konfiguriert werden können.
Komponente des Synchronization Editor, mit welcher Synchronisationsprojekte per Kommandozeilenbefehl erstellt werden können.
Komponente des Synchronization Editor, mit welcher Synchronisationsprojekte per Windows PowerShell CmdLet erstellt werden können.
Komponente des One Identity Manager, die die Synchronisations- und Provisionierungsaufgaben ausführt.
Wird genutzt, um die Menge der zu synchronisierenden Objekte direkt im verbundenen System einzuschränken. Der Konnektor lädt nur die Objekte, die über diesen Filter ermittelt werden.
Software-Zugriffsschicht zu einem verbundenen System.
Objekt aus dem Zielsystem. Ein Systemobjekt gehört immer zu einer Schemaklasse.
Systemkonnektor, der die Verbindung zu einer Universal Cloud Interface-Umgebung herstellt.
Änderung, die nicht im Mastersystem der Synchronisation vorgenommen wurde. Beispiel: Als Synchronisationsrichtung wurde "In das Zielsystem" festgelegt. Damit ist der One Identity Manager das Mastersystem der Synchronisation. Änderungen im Zielsystem werden als unzulässige Änderungen identifiziert.
Variablensets werden genutzt, um eine Synchronisationskonfiguration für unterschiedliche Umgebungen zu konfigurieren. Jedes Variablenset enthält mindestens die Variablen für die Systemverbindungsparameter. Die Werte der Variablen werden für unterschiedliche Einsatzzwecke neu definieren.
Methode, nach der Objekte innerhalb eines Synchronisationsschritts verarbeitet werden. Beispiele: Objekt einfügen (Insert), Objekt aktualisieren (Update), Objekt löschen (Delete). Verarbeitungsmethoden und deren Pflichtparameter sind an den Schematypen definiert.
Eigenschaft einer Schemaklasse, die der Systemkonnektor oder der Benutzer hinzugefügt hat.
Nachbehandlung von Daten, die bei der Synchronisation nicht gespeichert werden konnten.
Systemkonnektor, der die Verbindung zu nicht nativ unterstützten Zielsystemen herstellt. Für Lese- und Schreiboperationen im Zielsystem werden Windows PowerShell Cmdlets ausgeführt.
Zusammenstellung aller auszuführenden Synchronisationsschritte.
Assistent, mit dessen Hilfe Synchronisationsworkflows eingerichtet werden können.
Eine Instanz eines Zielsystemtyps, in dem die vom One Identity Manager verwalteten Personen Zugriff auf Netzwerkressourcen besitzen. Beispiele: eine Active Directory Domäne X für den Zielsystemtyp „Active Directory“, ein Verzeichnis Y für den Zielsystemtyp „LDAP“, ein Mandant Z für den Zielsystemtyp „SAP R/3“
Nachbehandlung von Objekten, die bei der Synchronisation als ausstehend gekennzeichnet wurden.
Komponente des Synchronization Editor, mit der Objekte im verbundenen System eingesehen und bearbeitet werden können.
Datenmodell eines konkreten Zielsystems. Beschreibt alle aus dem Zielsystem stammenden Daten.
Gruppierung ähnlicher Zielsysteme. Beispiele: Active Directory, LDAP, SharePoint.