Person |
Person, die das Benutzerkonto verwendet. Wurde das Benutzerkonto über eine Kontendefinition erzeugt, ist die Person bereits eingetragen. Wenn Sie das Benutzerkonto manuell erstellen, können Sie die Person aus der Auswahlliste wählen. Wenn Sie die automatische Personenzuordnung nutzen, wird beim Speichern des Benutzerkontos eine zugehörige Person gesucht und in das Benutzerkonto übernommen.
Für ein Benutzerkonto mit einer Identität vom Typ Organisatorische Identität, Persönliche Administratoridentität, Zusatzidentität, Gruppenidentität oder Dienstidentität können Sie eine neue Person erstellen. Klicken Sie dafür neben dem Eingabefeld und erfassen Sie die erforderlichen Personenstammdaten. Die Pflichteingaben sind abhängig vom gewählten Identitätstyp. |
Keine Verbindung mit einer Person erforderlich |
Gibt an, ob dem Benutzerkonto absichtlich keine Person zugeordnet ist. Die Option wird automatisch aktiviert, wenn ein Benutzerkonto in der Ausschlussliste für die automatische Personenzuordnung enthalten ist oder eine entsprechende Attestierung erfolgt ist. Sie können die Option manuell setzen. Aktivieren Sie die Option, falls das Benutzerkonto mit keiner Person verbunden werden muss (beispielsweise, wenn mehrere Personen das Benutzerkonto verwenden).
Wenn durch die Attestierung diese Benutzerkonten genehmigt werden, werden diese Benutzerkonten künftig nicht mehr zur Attestierung vorgelegt. Im Web Portal können Benutzerkonten, die nicht mit einer Person verbunden sind, nach verschiedenen Kriterien gefiltert werden. |
Nicht mit einer Person verbunden |
Zeigt an, warum für das Benutzerkonto die Option Keine Verbindung mit einer Person erforderlich aktiviert ist. Mögliche Werte sind:
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durch Administrator: Die Option wurde manuell durch den Administrator aktiviert.
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durch Attestierung: Das Benutzerkonto wurde attestiert.
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durch Ausschlusskriterium: Das Benutzerkonto wird aufgrund eines Ausschlusskriteriums nicht mit einer Person verbunden. Das Benutzerkonto ist beispielsweise in der Ausschlussliste für die automatische Personenzuordnung enthalten (Konfigurationsparameter PersonExcludeList). |
Kontendefinition |
Kontendefinition, über die das Benutzerkonto erstellt wurde.
Die Kontendefinition wird benutzt, um die Stammdaten des Benutzerkontos automatisch zu befüllen und um einen Automatisierungsgrad für das Benutzerkonto festzulegen. Der One Identity Manager ermittelt die IT Betriebsdaten der zugeordneten Person und trägt sie in die entsprechenden Eingabefelder des Benutzerkontos ein.
HINWEIS: Die Kontendefinition darf nach dem Speichern des Benutzerkontos nicht geändert werden.
HINWEIS: Über die Aufgabe Entferne Kontendefinition am Benutzerkonto können Sie das Benutzerkonto wieder in den Zustand Linked zurücksetzen. Dabei wird die Kontendefinition vom Benutzerkonto und von der Person entfernt. Das Benutzerkonto bleibt über diese Aufgabe erhalten, wird aber nicht mehr über die Kontendefinition verwaltet. Die Aufgabe entfernt nur Kontendefinitionen, die direkt zugewiesen sind (XOrigin=1).
Auch Personendokumente können über Kontendefinitionen erstellt werden. |
Automatisierungsgrad |
Automatisierungsgrad des Benutzerkontos. Wählen Sie einen Automatisierungsgrad aus der Auswahlliste. Den Automatisierungsgrad können Sie nur festlegen, wenn Sie auch eine Kontendefinition eingetragen haben. In der Auswahlliste werden alle Automatisierungsgrade der gewählten Kontendefinition angeboten. |
Vorname |
Vorname des Benutzers. |
Zweiter Vorname |
Zweiter Vorname des Benutzers. |
Nachname |
Nachname des Benutzers. |
Kurzname |
Kurzname des Benutzers. |
Phonetischer Name |
Name des Benutzers in phonetischer Schreibweise. |
Notes Domäne |
Domäne des Benutzerkontos. |
Zertifikat |
Zertifikat, mit dem die Benutzer-ID-Datei und die Postfachdatei des Benutzers registriert werden sollen (bei Neuanlage) oder registriert wurden. Haben Sie eine Kontendefinition zugeordnet, wird dieses Eingabefeld abhängig vom Automatisierungsgrad automatisch ausgefüllt. Reinen Personendokumenten ist kein Zertifikat zugeordnet.
Wenn beim Speichern eines neuen Benutzerkontos kein Zertifikat zugeordnet ist, kann auch nachträglich kein Zertifikat zugeordnet werden.
Wenn beim Speichern eines neuen Benutzerkontos ein Zertifikat zugeordnet ist, kann das Zertifikat nicht nachträglich entfernt werden. |
Organisatorische Einheit |
Zusätzliche organisatorische Einheit, der das Benutzerkonto angehört. |
Anzeigename |
Anzeigename des Benutzerkontos. Der Anzeigename wird aus dem vollständigen Namen oder dem Vor- und Nachnamen gebildet. |
Titel |
Titel des Benutzers. |
Generationskennzeichen |
Generationskennzeichen des Benutzers, beispielsweise Junior. |
Alternative Sprache |
Sprache des alternativen Namens. |
Alternativer Name |
Alternativer Name in der Muttersprache des Benutzers.
Kann zur Anzeige und Namenssuche in der Domino-Umgebung verwendet werden. Der alternative Name muss mit einer alternativen Sprache des Benutzerkontos verbunden sein. |
E-Mail-System |
Typ des E-Mail-Systems, welches das Benutzerkonto verwendet. Standardmäßig wird 1 - Notes eingetragen. Abhängig vom gewählten E-Mail-System werden weitere Eingabefelder auf dem Stammdatenformular angezeigt. |
Risikoindex (berechnet) |
Maximalwert der Risikoindexwerte aller zugeordneten Gruppen. Die Eigenschaft ist nur sichtbar, wenn der Konfigurationsparameter QER | CalculateRiskIndex aktiviert ist. Ausführliche Informationen finden Sie im One Identity Manager Administrationshandbuch für Risikobewertungen. |
Kategorie |
Kategorien für die Vererbung von Gruppen an das Benutzerkonto. Gruppen können selektiv an die Benutzerkonten vererbt werden. Dazu werden die Gruppen und die Benutzerkonten in Kategorien eingeteilt. Wählen Sie aus der Auswahlliste eine oder mehrere Kategorien. |
Benutzerkonto ist deaktiviert |
Gibt an, ob das Benutzerkonto für die Anmeldung an der Domäne gesperrt ist. |
Identität |
Typ der Identität des Benutzerkontos. Zulässige Werte sind:
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Primäre Identität: Standardbenutzerkonto einer Person.
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Organisatorische Identität: Sekundäres Benutzerkonto, welches für unterschiedliche Rollen in der Organisation verwendet wird, beispielsweise bei Teilverträgen mit anderen Unternehmensbereichen.
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Persönliche Administratoridentität: Benutzerkonto mit administrativen Berechtigungen, welches von einer Person genutzt wird.
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Zusatzidentität: Benutzerkonto, das für einen spezifischen Zweck benutzt wird, beispielsweise zu Trainingszwecken.
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Gruppenidentität: Benutzerkonto mit administrativen Berechtigungen, welches von mehreren Personen genutzt wird. Weisen Sie alle Personen zu, die das Benutzerkonto nutzen.
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Dienstidentität: Dienstkonto. |
Privilegiertes Benutzerkonto |
Gibt an, ob es sich um ein privilegiertes Benutzerkonto handelt. |
Gruppen erbbar |
Gibt an, ob das Benutzerkonto Gruppen über die verbundene Person erben darf. Ist die Option aktiviert, werden Gruppen über hierarchische Rollen, in denen die Person Mitglied ist, oder über IT Shop Bestellungen an das Benutzerkonto vererbt.
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Wenn Sie eine Person mit Benutzerkonto beispielsweise in eine Abteilung aufnehmen und Sie dieser Abteilung Gruppen zugewiesen haben, dann erbt das Benutzerkonto diese Gruppen.
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Wenn eine Person eine Gruppenmitgliedschaft im IT Shop bestellt hat und diese Bestellung genehmigt und zugewiesen ist, dann erbt das Benutzerkonto der Person diese Gruppe nur, wenn die Option aktiviert ist. |