Für die Einrichtung des Synchronisationsprojektes sollten Sie die folgenden Informationen bereit halten.
Angaben | Erläuterungen |
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Servername oder IP Adresse des Hosts |
Vollständiger Name oder IP-Adresse des Hosts, gegen den sich der Synchronisationsserver verbindet, um auf die Unix Objekte zuzugreifen. |
Kommunikationsport auf dem Host |
Kommunikationsport auf dem Host zum Aufbau einer Secure Shell (SSH) Verbindung. Standardport ist TCP-Port 22. |
Authentifizierung |
Die Anmeldeinformationen sind abhängig von der gewählten Authentifizierungsmethode.
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Methode, Benutzername und Kennwort zur Berechtigungserhöhung |
Für die Ausführung von Kommandos ist der Wechsel in den administrativen Kontext erforderlich. Stellen Sie ein Benutzerkonto mit ausreichenden administrativen Berechtigungen bereit. Mit diesem Benutzerkonto werden Schreiboperationen auf den Unix-Objekten ausgeführt. Verfügbare Methoden sind:
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Synchronisationsserver für das Unix-basierte Zielsystem |
Vom Synchronisationsserver werden alle Aktionen des One Identity Manager Service gegen die Zielsystemumgebung ausgeführt. Die für die Synchronisation und Administration mit der One Identity Manager-Datenbank benötigten Einträge werden vom Synchronisationsserver bearbeitet. Auf dem Synchronisationsserver muss der One Identity Manager Service mit dem Unix Konnektor installiert sein. Der Synchronisationsserver muss im One Identity Manager als Jobserver bekannt sein. Verwenden Sie beim Einrichten des Jobservers die folgenden Eigenschaften.
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Verbindungsdaten zur One Identity Manager-Datenbank |
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Remoteverbindungsserver |
Um die Synchronisation mit einem Zielsystem zu konfigurieren, muss der One Identity Manager Daten aus dem Zielsystem auslesen. Dabei kommuniziert der One Identity Manager direkt mit dem Zielsystem. Mitunter ist der direkte Zugriff von der Arbeitsstation, auf welcher der Synchronization Editor installiert ist, nicht möglich, beispielsweise aufgrund der Firewall-Konfiguration oder weil die Arbeitsstation nicht die notwendigen Hard- oder Softwarevoraussetzungen erfüllt. Der Remoteverbindungsserver und die Arbeitsstation müssen in der selben Active Directory Domäne stehen. Konfiguration des Remoteverbindungsservers:
Der Remoteverbindungsserver muss im One Identity Manager als Jobserver bekannt sein. Es wird der Name des Jobservers benötigt. TIPP: Der Remoteverbindungsserver benötigt dieselbe Konfiguration (bezüglich der installierten Software sowie der Berechtigungen des Benutzerkontos) wie der Synchronisationsserver. Nutzen Sie den Synchronisationsserver gleichzeitig als Remoteverbindungsserver, indem Sie das RemoteConnectPlugin zusätzlich installieren. Ausführliche Informationen zum Herstellen einer Remoteverbindung finden Sie im One Identity Manager Referenzhandbuch für die Zielsystemsynchronisation. |