Konfigurationsparameter | Wirkung bei Aktivierung |
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QER\Structures\Inherite\GroupExclusion |
Präprozessorrelevanter Konfigurationsparameter zur Steuerung der Wirksamkeit von Gruppenmitgliedschaften. Ist der Parameter aktiviert, können aufgrund von Ausschlussdefinitionen die Gruppenmitgliedschaften reduziert werden. Die Änderung des Parameters erfordert eine Kompilierung der Datenbank. |
Bei der Zuweisung von strukturellen Profilen an Benutzerkonten kann es vorkommen, dass eine Person zwei oder mehr strukturelle Profile erhält, die in dieser Kombination nicht auftreten dürfen. Um das zu verhindern, geben Sie die sich ausschließenden strukturellen Profilen bekannt. Dabei legen Sie für zwei strukturelle Profile fest, welche der beiden strukturellen Profile an Benutzerkonten wirksam werden soll, wenn beide zugewiesen sind.
Die Zuweisung eines ausgeschlossenen strukturellen Profils ist jederzeit direkt, indirekt oder per IT Shop-Bestellung möglich. Anschließend ermittelt der One Identity Manager, ob diese Zuweisung wirksam ist.
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Hinweis:
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Die Wirksamkeit der Zuweisungen wird in den Tabellen SAPUserInSAPHRP und BaseTreeHasSAPHRP über die Spalte XIsInEffect abgebildet.
Um strukturelle Profile auszuschließen
- ODER -
Entfernen Sie im Bereich Zuordnungen entfernen die strukturellen Profile, die sich nicht länger ausschließen.
Ausführliche Informationen zur Wirksamkeit von Gruppenmitgliedschaften finden Sie im One Identity Manager Administrationshandbuch für die Anbindung einer SAP R/3-Umgebung.
Im One Identity Manager können
Jedes Benutzerkonto kann einer oder mehreren Kategorien zugeordnet werden. Jedes strukturelle Profil kann ebenfalls einer oder mehreren Kategorien zugeteilt werden. Stimmt mindestens eine der Kategoriepositionen zwischen Benutzerkonto und zugewiesenem strukturellem Profil überein, wird das strukturelle Profil an das Benutzerkonto vererbt. Ist das strukturelle Profil oder das Benutzerkonto nicht in Kategorien eingestuft, dann wird das strukturelle Profil ebenfalls an das Benutzerkonto vererbt.
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Hinweis: Die Vererbung über Kategorien wird nur bei der indirekten Zuweisung von strukturellen Profilen über hierarchische Rollen berücksichtigt. Bei der direkten Zuweisung von strukturellen Profilen an Benutzerkonten werden die Kategorien nicht berücksichtigt. |
Um die Vererbung über Kategorien zu nutzen
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Hinweis: Wenn eine Zentrale Benutzerverwaltung eingesetzt wird, definieren Sie die Kategorien sowohl am Zentralsystem als auch an den Tochtersystemen. Damit |
Um Kategorien zu definieren
Im One Identity Manager können Personalplanungsdaten und Teile der Organisationsstruktur aus dem SAP HCM System abgebildet werden. Um die Personalplanungsdaten zu importieren, richten Sie ein Synchronisationsprojekt ein. Weitere Informationen finden Sie unter Erstellen eines Synchronisationsprojekts für die Synchronisation mit einem SAP HCM System. Für alle Objekte, die auf diesem Weg in die One Identity Manager-Datenbank importiert wurden, ist als Datenquelle Import "SAP R/3" angegeben (Spalte ImportSource = 'SAP').
Mit diesem Synchronisationsprojekt werden Stammdaten von Personen und Abteilungen in die One Identity Manager-Datenbank importiert. Zusätzlich werden Informationen über Masteridentitäten, Beschäftigungszeiten, Kommunikationsdaten und die Manager der Abteilungen importiert. Durch die Zuordnung von Personen zu den SAP Benutzerkonten können diese Informationen im Rahmen des Identity Audit ausgewertet werden.
Darüber hinaus kann die Synchronisation für weitere Personalplanungsdaten konfiguriert werden. Weitere Informationen finden Sie unter Erstellen eines Synchronisationsprojekts für die Synchronisation zusätzlicher Personalplanungsdaten.
Mit dem initialen Synchronisationsprojekt für Personalplanungsdaten können Sie die typischerweise benötigten Personalplanungsdaten in die One Identity Manager-Datenbank importieren. Dazu gehören allgemeine Personenstammdaten, Kommunikationsdaten, Abteilungen und deren Manager. Weitere Informationen finden Sie unter Projektvorlage für die Synchronisation von Personalplanungsdaten.
Das SAP HCM System hält zahlreiche weitere Personalplanungsdaten bereit. Um diese importieren zu können, erstellen Sie ein neues Synchronisationsprojekt und richten eigene Mappings für die zusätzlichen Daten ein. Dabei können Sie bereits vordefinierte Schematypen nutzen.
Um ein Synchronisationsprojekt für zusätzliche Personalplanungsdaten einzurichten
Ist die Option deaktiviert, wird diese Seite nicht angezeigt. Es wird standardmäßig der Adresstyp 1 (Adresse des ständigen Wohnsitzes) importiert.
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TIPP: Auf dieser Seite können Sie eine Datei angeben, die zusätzliche Schematypen bereitstellt. Mit diesen Schematypen wird das Konnektorschema unternehmensspezifisch erweitert. Sie können diese Informationen auch nach dem Speichern des Synchronisationsprojekts erfassen. Ausführliche Informationen dazu finden Sie im One Identity Manager Administrationshandbuch für die Anbindung einer SAP R/3-Umgebung. |
Es wird ein Standardzeitplan für regelmäßige Synchronisationen erstellt und zugeordnet. Das Synchronisationsprojekt wird erstellt.
Eigenschaften | Bedeutung | ||
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Name des Mappings | Anzeigename des Mappings.
Der Name des Mappings wird als Schlüssel verwendet. Er kann nach dem Speichern nicht mehr geändert werden. | ||
Mappingrichtung | Zulässige Mappingrichtung für alle Property-Mapping-Regeln. Wählen Sie "In den One Identity Manager". | ||
Beschreibung | Freitextfeld für zusätzliche Erläuterungen. | ||
Synchronisation der Hierarchie |
Angabe, ob das Mapping Teile der Hierarchie abbildet. Diese Option ist wichtig für die Optimierung der Synchronisation. | ||
Nicht für Neuanlage geeignet | Angabe, ob die Objekte der Schemaklasse bei der Synchronisation niemals neu angelegt, sondern nur aktualisiert oder gelöscht werden. | ||
Schemaklasse im One Identity Manager |
Schemaklasse des One Identity Manager Schemas, für die das Mapping gilt. In der Auswahlliste werden alle Schemaklassen angezeigt, für die bereits ein Mapping eingerichtet ist.
Um das Mapping für einen weiteren Schematyp einzurichten, erstellen Sie eine neue Schemaklasse.
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Schemaklasse im Zielsystem | Schemaklasse des Zielsystemschemas, für die das Mapping gilt. In der Auswahlliste werden alle Schemaklassen angezeigt, für die bereits ein Mapping eingerichtet ist.
Klicken Sie
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Ausführliche Informationen zum Einrichten von Mappings und Schemaklassen finden Sie im One Identity Manager Referenzhandbuch für die Zielsystemsynchronisation.
Ausführliche Informationen zum Erstellen von Synchronisationsschritten finden Sie im One Identity Manager Referenzhandbuch für die Zielsystemsynchronisation.
Führen Sie eine Konsistenzprüfung durch.
Aktivieren Sie das Synchronisationsprojekt.
Um regelmäßige Synchronisationen auszuführen
Um die initiale Synchronisation manuell zu starten
Ausführliche Informationen zum Einrichten des Synchronisationsservers finden Sie im One Identity Manager Administrationshandbuch für die Anbindung einer SAP R/3-Umgebung.
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