Vor Ausführung einer Konsistenzprüfung legen Sie die gültigen Testoptionen fest.
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HINWEIS: Sie können die Testoptionen jederzeit über den Menüeintrag Konsistenztest | Optionen... ändern. |
Abbildung 11: Testoptionen festlegen
Symbol | Bedeutung |
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Die Tests werden nach Themen gruppiert. | |
Die Tests werden nach Typen (Datenbank, Tabellen, Objekte) gruppiert. | |
Die Tests werden als Liste angezeigt. | |
Die Tests werden nach Modulzugehörigkeit gruppiert. | |
Test mit dem Schweregrad "Fehler" werden angezeigt. | |
Test mit dem Schweregrad "Warnung" werden angezeigt. | |
Test mit dem Schweregrad "Information" werden angezeigt. |
Die Testoptionen unterschieden zwischen Test auf Datenbankebene, Tabellenebene und Objektebene. Es sind bereits vordefinierte Tests vorhanden. Um eigene Tests innerhalb eines Testlaufes auszuführen, verwenden Sie die benutzerdefinierten Tests. Für diese Tests können Sie die Skripte der Skriptbibliothek nutzen. Für benutzerdefinierte Tests werden alle Skripte der Skriptbibliothek angeboten, deren Methodenaufruf der folgenden Syntax entspricht:
Datenbanktest:
Public Sub Methodenname (ByRef con As IConnection)
Tabellentest:
Public Sub Methodenname (ByRef dbTable As ITableDef)
Objekttest:
Public Sub Methodenname (ByRef dbObject As ISingleDBObject)
Während der Konsistenzprüfung werden der Testfortschritt, die Anzahl der Fehler und der Teststatus in der Listenansicht des Editors aktualisiert. Meldungen über aufgetretene Fehler werden im Fehlerprotokoll des Konsistenzeditor ausgegeben.
Symbol | Bedeutung |
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Es werden alle Fehlermeldungen angezeigt. | |
Es werden nur die Fehler des in der Listenansicht ausgewählten Objektes angezeigt. | |
Die vollständige Fehlerbeschreibung wird in einem separaten Dialogfenster angezeigt. | |
Die Fehlerreparatur wird gestartet. | |
Die Fehlermeldungen werden in einer Protokolldatei gespeichert. | |
Die Fehlermeldungen werden gelöscht. |
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TIPP: Über Maus-Doppelklick auf einen Eintrag wird ein Dialogfenster mit detaillierten Fehlerbeschreibungen angezeigt. |
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HINWEIS: Die Reparaturfunktion des Konsistenzeditor ist nur verfügbar, wenn der angemeldete Benutzer zur Nutzung der Programmfunktion "Möglichkeit zum Start der automatischen Reparaturfunktion der Konsistenzprüfung (Common_ConsistencyCheck_Repair)" berechtigt ist. |
Ist eine automatische Fehlerkorrektur möglich, wird im Fehlerprotokoll des Konsistenzeditor die Schaltfläche Reparieren freigeschaltet.
Um fehlerhafte Daten zu korrigieren,
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TIPP: Mit Shift + Auswahl bzw. Strg + Auswahl können Sie mehrere Einträge für die Reparatur auswählen. |
Die Korrektur wird direkt in der
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HINWEIS: Beachten Sie, dass bei der Reparatur von Bildungsregeln, durch die erneute Ausführung der Bildungsregeln auch abhängige Objekte geändert werden können. Unter Umständen kann es dazu kommen, dass eine große Anzahl von abhängigen Objekten geändert, gespeichert und eventuell weitere Prozesse generiert werden. |
Nach Änderungen von Konfigurationsdaten müssen Sie die One Identity Manager-Datenbank kompilieren. Nach einer Schemainstallation oder dem Import eines kompletten Kundenkonfigurationspaketes wird die Kompilierung der Datenbank aus dem Configuration Wizard oder dem Database Transporter heraus sofort gestartet. Nach dem Import von Hotfixpaketen oder eingeschränkten Kundenkonfigurationspaketen sowie nach Änderungen von Prozessen, Skripten, Bildungsvorschriften, Objektdefinitionen, Methodendefinitionen und präprozessorrelevanten Konfigurationsparametern verwenden Sie den Database Compiler zur Kompilierung der One Identity Manager-Datenbank.
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