In der Synchronisationskonfiguration können an verschiedenen Stellen Skripte eingesetzt werden. Skripte können beispielsweise genutzt werden, um den ScopeTeilausschnitt eines verbundenen Systems, der synchronisiert werden soll. Der Scope wird über Filter definiert. zu definieren, Schemaklassen anzulegen oder virtuelle Schemaeigenschaften vom Typ "Skripteigenschaft" anzulegen.
Bei der Definition des Synchronisationsprojekts mit dem Projektassistenten legen Sie die Skriptsprache fest, in der solche Skripte erstellt werden. Sie können zwischen "C#" und "Visual Basic .NET" wählen. Im Synchronisationsassistenten können nur die Projektvorlagen genutzt werden, die die ausgewählte Skriptsprache unterstützen.
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Hinweis: Wenn Sie das Synchronisationsprojekt |
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Wichtig: Die Skriptsprache kann nach Abschluss des Projektassistenten nicht mehr geändert werden! Um die Skriptsprache nachträglich zu ändern, erstellen Sie ein neues Synchronisationsprojekt. |
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Hinweis: Wenn Sie den One Identity Manager in einer Linux-Umgebung ausführen, können Sie als Skriptsprache nur C# nutzen. |
Einige Systemkonnektoren stellen eine Vorlage bereit, über die der ProjektassistentAssistent, mit dessen Hilfe Synchronisationsprojekte eingerichtet werden können. ein vollständig konfiguriertes Synchronisationsprojekt
Zusammenstellung aller Informationen, die für die Synchronisation
Vorgang des Datenabgleichs zwischen der One Identity Manager Datenbank und einem Zielsystem
Eine Instanz eines Zielsystemtyps, in dem die vom One Identity Manager verwalteten Personen Zugriff auf Netzwerkressourcen besitzen. Beispiele: eine Active Directory Domäne X für den Zielsystemtyp „Active Directory“, ein Verzeichnis Y für den Zielsystemtyp „LDAP“, ein Mandant Z für den Zielsystemtyp „SAP R/3“. Es werden Objekte und ihre Eigenschaften nach festgelegten Regeln angeglichen. Das Ergebnis der Synchronisation ist eine identische Datensituation im Zielsystem und der One Identity Manager Datenbank. und Provisionierung
Aktuelle Änderungen eines Objekts in der One Identity Manager Datenbank (Einfügen, Ändern, Löschen) werden sofort in das Zielsystem geschrieben. mit einem Zielsystem benötigt werden. Dazu gehören die Verbindungsinformationen, Schemaklassen und -eigenschaften, Mappings, Synchronisationsworkflows. erstellt. Abhängig vom Zielsystemtyp
Gruppierung ähnlicher Zielsysteme. Beispiele: Active Directory, LDAP, SharePoint. legen die Projektvorlagen folgende Komponenten der Synchronisationskonfiguration im Synchronisationsprojekt an:
Das Basisobjekt der Synchronisation, beispielsweise die konkrete zu synchronisierende Active Directory Domäne, wird als Objekt in der One Identity Manager Datenbank angelegt.
Der Workflow zeigt folgende Besonderheiten:
Dieser Workflow wird nur angelegt, wenn im Projektassistenten, auf der Seite Zielsystemzugriff einschränken die Option Es sollen auch Änderungen im Zielsystem durchgeführt werden gewählt wurde.
Der Workflow zeigt folgende Besonderheiten:
Dazu gehören:
Sobald ein Synchronisationsprojekt über eine Projektvorlage erstellt wurde, können Sie die Einstellungen prüfen, einen Zeitplan zuordnen und die Synchronisation starten.
Beim Einrichten eines Synchronisationsprojekts mit dem Projektassistenten entscheiden Sie, ob das ZielsystemEine Instanz eines Zielsystemtyps, in dem die vom One Identity Manager verwalteten Personen Zugriff auf Netzwerkressourcen besitzen. Beispiele: eine Active Directory Domäne X für den Zielsystemtyp „Active Directory“, ein Verzeichnis Y für den Zielsystemtyp „LDAP“, ein Mandant Z für den Zielsystemtyp „SAP R/3“ nur eingelesen werden soll oder ob der One Identity Manager auch Änderungen im Zielsystem vornehmen darf. Wenn Sie die Option Das Zielsystem soll nur eingelesen werden wählen, werden bei der Synchronisation
Vorgang des Datenabgleichs zwischen der One Identity Manager Datenbank und einem Zielsystem. Es werden Objekte und ihre Eigenschaften nach festgelegten Regeln angeglichen. Das Ergebnis der Synchronisation ist eine identische Datensituation im Zielsystem und der One Identity Manager Datenbank. lediglich die Änderungen im Zielsystem in die One Identity Manager Datenbank übernommen. Änderungen in der One Identity Manager Datenbank werden nicht in das Zielsystem geschrieben. Das bedeutet:
Nicht alle Systemkonnektoren stellen eine Projektvorlage bereit, um ein vollständig konfiguriertes SynchronisationsprojektZusammenstellung aller Informationen, die für die Synchronisation
Vorgang des Datenabgleichs zwischen der One Identity Manager Datenbank und einem Zielsystem
Eine Instanz eines Zielsystemtyps, in dem die vom One Identity Manager verwalteten Personen Zugriff auf Netzwerkressourcen besitzen. Beispiele: eine Active Directory Domäne X für den Zielsystemtyp „Active Directory“, ein Verzeichnis Y für den Zielsystemtyp „LDAP“, ein Mandant Z für den Zielsystemtyp „SAP R/3“. Es werden Objekte und ihre Eigenschaften nach festgelegten Regeln angeglichen. Das Ergebnis der Synchronisation ist eine identische Datensituation im Zielsystem und der One Identity Manager Datenbank. und Provisionierung
Aktuelle Änderungen eines Objekts in der One Identity Manager Datenbank (Einfügen, Ändern, Löschen) werden sofort in das Zielsystem geschrieben. mit einem Zielsystem benötigt werden. Dazu gehören die Verbindungsinformationen, Schemaklassen und -eigenschaften, Mappings, Synchronisationsworkflows. zu erstellen. Eine Synchronisationskonfiguration kann daher auch manuell erstellt werden. Der Projektassistent
Assistent, mit dessen Hilfe Synchronisationsprojekte eingerichtet werden können. richtet dabei die Systemverbindungen ein. Alle weiteren Komponenten der Synchronisationskonfiguration müssen nach dem Speichern des Synchronisationsprojekts konfiguriert werden.
Um die Synchronisation der One Identity Manager Datenbank mit einem Zielsystem manuell einzurichten
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