Um ein MappingListe von Objekt-Matching- und Property-Mapping-Regeln, nach denen die Schemaeigenschaften zweier verbundener Systeme aufeinander abgebildet werden. zu löschen
Für ein MappingListe von Objekt-Matching- und Property-Mapping-Regeln, nach denen die Schemaeigenschaften zweier verbundener Systeme aufeinander abgebildet werden. erfassen Sie folgende Eigenschaften.
Eigenschaften | Bedeutung | ||||||
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Name des Mappings | Anzeigename des Mappings. Innerhalb eines Synchronisationsprojekts muss der Name eindeutig sein. Der Name des Mappings wird als Schlüssel verwendet. Er kann nach dem Speichern nicht mehr geändert werden. | ||||||
Mappingrichtung |
Zulässige Mappingrichtung für alle Property-Mapping-Regeln.
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Beschreibung | Freitextfeld für zusätzliche Erläuterungen. | ||||||
Synchronisation |
Angabe, ob das Mapping Teile der Hierarchie abbildet. Diese Option ist wichtig für die Optimierung der Synchronisation.
Beispiel: Im Active Directory sind alle Objekte einem Container untergeordnet. Die Container bilden somit einen Teil der Objekthierarchie ab. Am Mapping für Container sollte die Option Synchronisation der Hierarchie aktiviert werden. | ||||||
Nicht für Neuanlage geeignet | Angabe, ob die Objekte der Schemaklasse Die Option kann beispielsweise angewendet werden, wenn nicht alle Pflichteigenschaften eines Zielsystem-Schematyps im One Identity Manager bearbeitbar sein sollen. Beispiel: Active Directory Domänen. | ||||||
Kann durch Mehrfachreferenzen referenzierte Objekte mappen | Angabe, ob dieses Mapping durch Mehrfachreferenzregeln genutzt werden soll, um referenzierte Objekte zu mappen.
Diese Option muss aktiviert werden, wenn für einen Schematyp Die Option darf nur an einem Mapping eines jeden Schematyps aktiviert werden. Wenn für einen Schematyp mehrere Mappings definiert sind und die Option an keinem dieser Mappings aktiviert ist, erscheint ein entsprechender Hinweis an allen Property-Mapping-Regeln, die diesen Schematyp verwenden. | ||||||
Schemaklasse im One Identity Manager | Schemaklasse des One Identity Manager Schemas, für die das Mapping gilt. In der Auswahlliste werden alle Schemaklassen angezeigt, für die bereits ein Mapping eingerichtet ist.
Um das Mapping für einen weiteren Schematyp einzurichten, erstellen Sie eine neue Schemaklasse.
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Schemaklasse im Zielsystem | Schemaklasse des Zielsystemschemas, für die das Mapping gilt. In der Auswahlliste werden alle Schemaklassen angezeigt, für die bereits ein Mapping eingerichtet ist.
Um das Mapping für einen weiteren Schematyp einzurichten, erstellen Sie eine neue Schemaklasse.
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Für eine SchemaklasseTeilmenge eines Schematyps. Die Ergebnisliste eines Schematyps wird nach definierten Kriterien gefiltert. Beispiel: Active Directory Kontakte sind Active Directory Benutzerkonten mit der Eigenschaft Objektklasse = 'CONTACT'. erfassen Sie folgende Eigenschaften.
Eigenschaft | Bedeutung | ||||||
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Schematyp |
Wählen Sie aus der Auswahlliste den Schematyp aus, für den eine Schemaklasse erstellt werden soll. | ||||||
Anzeigename | Anzeigename der Schemaklasse. | ||||||
Klassenname | Eindeutige Bezeichnung der Schemaklasse. Der Klassenname wird standardmäßig aus dem Schematyp gebildet. Innerhalb eines Schematyps muss der Klassenname eindeutig sein. | ||||||
Beschreibung | Freitextfeld für zusätzliche Erläuterungen. | ||||||
Systemfilter |
Filter, der direkt im verbundenen System wirkt. Geben Sie den Filter in systemspezifischer Notation an, beispielsweise als Where-Klausel für ein Datenbanksystem oder als LDAP-Filter für ein LDAP-System.
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Objektbestimmung |
Filter, der auf die geladenen Objekte wirkt.
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Wichtig: Schemaeigenschaften sollten nur von erfahrenen Benutzern des Synchronization Editor |
In der Schemaansicht des Mappingeditors werden alle Schemaeigenschaften einer SchemaklasseTeilmenge eines Schematyps. Die Ergebnisliste eines Schematyps wird nach definierten Kriterien gefiltert. Beispiel: Active Directory Kontakte sind Active Directory Benutzerkonten mit der Eigenschaft Objektklasse = 'CONTACT'. angezeigt. Es werden zwei Arten von Schemaeigenschaften unterschieden:
Mit virtuellen Schemaeigenschaften können sowohl Kombinationen von Schemaeigenschaften als auch Ergebnisse beliebiger Verarbeitungsschritte als Schemaeigenschaften dargestellt werden. Sie werden unter anderem genutzt, um Mitgliederlisten auf Zuordnungstabellen der One Identity Manager Datenbank abzubilden. Einige virtuelle Schemaeigenschaften legt der Systemkonnektor beim Einrichten des Synchronisationsprojekts an. Es können auch benutzerspezifische Schemaeigenschaften erstellt werden. Diese können beispielsweise genutzt werden, um kundenspezifische Schemaerweiterungen der One Identity Manager Datenbank in das MappingListe von Objekt-Matching- und Property-Mapping-Regeln, nach denen die Schemaeigenschaften zweier verbundener Systeme aufeinander abgebildet werden. einzubeziehen.
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Hinweis: Virtuelle Schemaeigenschaften werden nur im Synchronisationsprojekt |
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Hinweis: In Schemaeigenschaften mit einem festen Wert können Variablen verwendet werden. Dabei werden die Variablennamen in Dollarzeichen eingeschlossen. Wenn der Wert der Schemaeigenschaft Beispiel: Erfassen Sie den Wert '300 $$' für eine Variable mit dem Wert '300 $'. |
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