Während der SynchronisationVorgang des Datenabgleichs zwischen der One Identity Manager Datenbank und einem Zielsystem
Eine Instanz eines Zielsystemtyps, in dem die vom One Identity Manager verwalteten Personen Zugriff auf Netzwerkressourcen besitzen. Beispiele: eine Active Directory Domäne X für den Zielsystemtyp „Active Directory“, ein Verzeichnis Y für den Zielsystemtyp „LDAP“, ein Mandant Z für den Zielsystemtyp „SAP R/3“. Es werden Objekte und ihre Eigenschaften nach festgelegten Regeln angeglichen. Das Ergebnis der Synchronisation ist eine identische Datensituation im Zielsystem und der One Identity Manager Datenbank. werden Datenpakete in den Arbeitsspeicher geladen, um Synchronisationsobjekte gleichzeitig verarbeiten zu können. Um die Synchronisation zu beschleunigen, kann die Größe dieser Datenpakete erhöht werden. Dabei wird jedoch mehr Arbeitsspeicher benötigt. Standardmäßig ist die Größe der Datenpakete so gewählt, dass das Verhältnis von Speicherbedarf und Performance ausbalanciert ist. Dennoch können während der Synchronisation Speicherprobleme auftreten. Das ist oftmals abhängig von der Konfiguration der Systemumgebung, der Menge der zu synchronisierenden Daten und der konkreten Synchronisationskonfiguration. Um solche Speicherprobleme zu vermeiden, kann die Größe des genutzten Speichers reguliert werden. Das Maß dieser Änderung wird über den Performance-Speicher-Faktor
Prozentualer Anteil, mit dem Nachladeschwellwert, Partitionsgröße und Richtwert für die Massenverarbeitung auf einen Objekttyp angewendet werden. bestimmt.
Da die Menge der zu verarbeitenden Daten von Objekttyp zu Objekttyp sehr unterschiedlich sein kann, kann der Performance-Speicher-Faktor für jeden SynchronisationsschrittKonkrete Vorschrift für die Verarbeitung genau zweier zugeordneter Schemaklassen. separat festgelegt werden. Wenn während der Synchronisation Speicherprobleme auftreten, ermitteln Sie zunächst, die davon betroffenen Synchronisationsschritte. Verringern Sie dann den Performance-Speicher-Faktor für diese Synchronisationsschritte bis ein optimales Verhältnis von Speicherbedarf und Performance erreicht ist.
Um den Performance-Speicher-Faktor für einen Synchronisationsschritt anzupassen
Weitere Informationen finden Sie unter Vorgehen: Synchronisationsschritte bearbeiten.
- ODER -
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TIPP: An der Startkonfiguration |
Der Performance-Speicher-Faktor gibt den prozentualen Anteil an, mit dem Nachladeschwellwert, Partitionsgröße und Richtwert für die Massenverarbeitung auf einen Objekttyp angewendet werden.
Mit dem Synchronization EditorWerkzeug des One Identity Manager, mit dem Synchronisationen für Zielsysteme konfiguriert werden können. konfigurieren Sie die Anbindung verschiedener Zielsysteme an den One Identity Manager. Die Komponenten einer Synchronisationskonfiguration werden dabei sowohl für die Synchronisation
Vorgang des Datenabgleichs zwischen der One Identity Manager Datenbank und einem Zielsystem
Eine Instanz eines Zielsystemtyps, in dem die vom One Identity Manager verwalteten Personen Zugriff auf Netzwerkressourcen besitzen. Beispiele: eine Active Directory Domäne X für den Zielsystemtyp „Active Directory“, ein Verzeichnis Y für den Zielsystemtyp „LDAP“, ein Mandant Z für den Zielsystemtyp „SAP R/3“. Es werden Objekte und ihre Eigenschaften nach festgelegten Regeln angeglichen. Das Ergebnis der Synchronisation ist eine identische Datensituation im Zielsystem und der One Identity Manager Datenbank. als auch für die Provisionierung
Aktuelle Änderungen eines Objekts in der One Identity Manager Datenbank (Einfügen, Ändern, Löschen) werden sofort in das Zielsystem geschrieben. der Daten genutzt. Eine Synchronisation kann so konfiguriert werden, dass sie für die Anbindung verschiedener Zielsysteme eines Zielsystemtyps genutzt werden kann.
Begriff | Beschrieben im Abschnitt |
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Basisobjekt |
Basisobjekte einrichten |
Mapping |
Mappings einrichten |
Startkonfiguration |
Startkonfigurationen einrichten |
Synchronisationsprojekt |
Synchronisationsprojekt erstellen |
Variablenset |
Variablen und Variablensets nutzen |
Workflow |
Synchronisationsworkflows einrichten |
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um den Synchronization EditorWerkzeug des One Identity Manager, mit dem Synchronisationen für Zielsysteme konfiguriert werden können. zu starten.
Ein SynchronisationsprojektZusammenstellung aller Informationen, die für die Synchronisation
Vorgang des Datenabgleichs zwischen der One Identity Manager Datenbank und einem Zielsystem
Eine Instanz eines Zielsystemtyps, in dem die vom One Identity Manager verwalteten Personen Zugriff auf Netzwerkressourcen besitzen. Beispiele: eine Active Directory Domäne X für den Zielsystemtyp „Active Directory“, ein Verzeichnis Y für den Zielsystemtyp „LDAP“, ein Mandant Z für den Zielsystemtyp „SAP R/3“. Es werden Objekte und ihre Eigenschaften nach festgelegten Regeln angeglichen. Das Ergebnis der Synchronisation ist eine identische Datensituation im Zielsystem und der One Identity Manager Datenbank. und Provisionierung
Aktuelle Änderungen eines Objekts in der One Identity Manager Datenbank (Einfügen, Ändern, Löschen) werden sofort in das Zielsystem geschrieben. mit einem Zielsystem benötigt werden. Dazu gehören die Verbindungsinformationen, Schemaklassen und -eigenschaften, Mappings, Synchronisationsworkflows. ist die Zusammenstellung aller Informationen, die für die Synchronisation der One Identity Manager Datenbank mit einem Zielsystem benötigt werden. Dazu gehören die Verbindungsinformationen zum Zielsystem, Schematypen und -eigenschaften, Mappings und Synchronisationsworkflows. Pro Zielsystem können verschiedene Synchronisationsprojekte mit unterschiedlichem Scope
Teilausschnitt eines verbundenen Systems, der synchronisiert werden soll. Der Scope wird über Filter definiert. erstellt werden.
Voraussetzungen
Beim Erstellen eines Synchronisationsprojekts unterstützt Sie ein Assistent. Dieser Assistent führt Sie durch alle Schritte, die zum initialen Einrichten der Synchronisation mit einem Zielsystem erforderlich sind. Der ProjektassistentAssistent, mit dessen Hilfe Synchronisationsprojekte eingerichtet werden können. übernimmt folgende Aufgaben:
Das Synchronisationsverhalten kann anhand von zielsystemspezifischen Projektvorlagen konfiguriert werden. Für einige Zielsysteme liefert der One Identity Manager eine Projektvorlage mit. Der Projektassistent übernimmt die Daten der Projektvorlage. Diese können mit dem Projektassistenten auf das neu anzulegende Synchronisationsprojekt angepasst werden.
Sobald das Synchronisationsprojekt gespeichert ist, können Sie die Synchronisationskonfiguration anpassen.
Um die Synchronisationskonfiguration fertig zu stellen
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Hinweis: Das aktuell geladene Synchronisationsprojekt wird geschlossen, sobald ein anderes Synchronisationsprojekt geladen wird. |
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