Anzahl externer Slots (ExternalSlots) |
Anzahl der externen Prozesse (StdioProcessor.exe), die der One Identity Manager Service maximal zur Abarbeitung von Prozesskomponenten öffnet. |
Umgebungsvariablen für externe Slots (ExternalSlotEnvironment) |
Liste von Umgebungsvariablen, die für Prozesse der externen Slots gesetzt werden sollen. Die Variablen übergeben Sie in einer Pipe-getrennten (|) Liste.
Syntax:
Variable1=Wert1|Variable2=Wert2... |
Anzahl externer 32-Bit-Slots (ExternalSlots32) |
Anzahl der externen Prozesse im 32-Bit Speicherbereich (StdioProcessor32.exe), die der One Identity Manager Service maximal zur Abarbeitung von Prozesskomponenten öffnet. |
Umgebungsvariablen für externe 32-Bit-Slots (ExternalSlotEnvironment32) |
Liste von Umgebungsvariablen, die für Prozesse der externen 32-Bit-Slots gesetzt werden sollen. Die Variablen übergeben Sie in einer Pipe-getrennten (|) Liste.
Syntax:
Variable1=Wert1|Variable2=Wert2... |
Anzahl der internen Slots (InternalSlots) |
Anzahl der internen Prozesse, die der One Identity Manager Service für die interne Abarbeitung von Prozesskomponenten bereitstellt. |
Datei mit privatem Schlüssel (PrivateKey) |
Datei mit den Verschlüsselungsinformationen. Standardwert ist private.key.
Die Schlüsseldatei muss auf allen Servern mit aktivem One Identity Manager Service im Installationsverzeichnis des Dienstes vorhanden sein. Findet der One Identity Manager Service beim Start einen privaten Schlüssel, so legt er diesen im benutzerbezogenen Schlüsselcontainer ab und löscht die Datei auf der Festplatte.
Zur Erzeugung einer Schlüsseldatei und Verschlüsselung von Datenbankinformationen nutzen Sie das Programm Crypto Configuration.
HINWEIS: Wenn Sie mit einer verschlüsselten One Identity Manager-Datenbank arbeiten, beachten Sie die im One Identity Manager Installationshandbuch aufgeführten Hinweise zum Arbeiten mit einer verschlüsselten Datenbank. |
Verschlüsselungsverfahren (EncryptionScheme) |
Eingesetztes Verschlüsselungsverfahren.
Zulässige Werte sind:
-
RSA: RSA-Verschlüsselung mit AES für größere Daten (Standard).
-
FIPSCompliantRSA: FIPS zertifizierter RSA mit AES für größere Daten. Das Verfahren ist einzusetzen, wenn die Verschlüsselung dem FIPS 140-2 Standard entsprechen muss. Die lokale Sicherheitsrichtlinie Use FIPS compliant algorithms for encryption, hashing, and signing muss aktiviert sein. |
ID des Jobproviders (ProviderID) |
Werden durch den One Identity Manager Service mehrere Jobprovider abgearbeitet, tragen Sie den Namen des zu verwendenden Jobproviders ein. Ist die Angabe leer, wird der erste Jobprovider genutzt. |
ID des privaten Schlüssels (PrivateKeyId) |
ID des privaten Schlüssels. Ist keine ID angegeben, wird nach der Datei private.key gesucht.
Verwenden Sie den Parameter, wenn Sie mit mehreren privaten Schlüsseln arbeiten, beispielsweise wenn der One Identity Manager Service Daten zwischen zwei verschlüsselten One Identity Manager-Datenbanken übertragen muss. Die privaten Schlüssel erfassen Sie im Modul Datei mit privatem Schlüssel Wenn der One Identity Manager nur eine verschlüsselte Datenbank verwendet, können Sie alternativ die Schlüsseldatei im Parameter Datei mit privatem Schlüssel (PrivateKey) erfassen. |
Queue (Queue) |
Bezeichnung der Queue. Mit dieser Queue-Bezeichnung werden die Prozessschritte an der Jobqueue angefordert. Für jede Queue muss ein Jobserver in der One Identity Manager-Datenbank bekannt sein. |
Timeout für Prozessanfragen (RequestTimeout) |
Gibt an, wann eine Prozessanforderung als gescheitert gilt und erneut abgeschickt wird.
Format der Zeitangabe:
Tage.Stunden:Minuten:Sekunden |
Prozessanfrageintervall (StartInterval) |
Intervall in Sekunden, nach dem der One Identity Manager Service neue Prozessschritte anfordert. Der Standardwert liegt bei 90 Sekunden. Aus den Statistikinformationen eines Jobservers werden Konfigurationsvorschläge für das Intervall ermittelt. |
Zeitintervall für Statistikberechnungen (StatisticInterval) |
Intervall in Sekunden, in welchem der One Identity Manager Service Statistikinformationen zur Verarbeitungsgeschwindigkeit an die Datenbank liefert. Der Standardwert wird auf das 4-fache des Prozessanfrageintervalls gesetzt. Aus den Statistikinformationen eines Jobservers werden Konfigurationsvorschläge für das Intervall ermittelt. |
Max. Nachnutzung externer Prozessoren (MaxExternalSlotReuse) |
Gibt an, wie oft ein externer Prozessor nach genutzt werden kann, bevor der Prozess entladen und neu gestartet wird. Der Wert 0 besagt, dass der Prozess erst entladen wird, wenn er nicht mehr benutzt wird. Der Standardwert ist 100. |