Property-Mapping-Regeln beschreiben, wie die Schemaeigenschaften des Zielsystems im One Identity Manager SchemaDatenmodell eines verbundenen Systems. Das Schema beschreibt alle aus dem verbundenen System
System, in welches die Objekte und ihre Eigenschaften während einer Synchronisation übertragen werden. Das verbundene System wird durch die Synchronisationsrichtung festgelegt. Beispiel für die Synchronisationsrichtung "In das Zielsystem" (One Identity Manager -> Active Directory): Hier ist Active Directory das verbundene System und One Identity Manager das primäre System der Synchronisation. stammenden Daten. siehe Zielsystemschema; siehe One Identity Manager Schema; siehe Konnektorschema; siehe Erweitertes Schema abgebildet werden. Dabei kann für jede Property-Mapping-Regel
Beschreibt, wie eine Schemaeigenschaft
Eigenschaft eines Schematyps. Bezieht sich auf genau eine Spalte einer Tabelle oder View des datenbankbasierten Schemas beziehungsweise auf genau eine Eigenschaft eines Objekttyps des nicht-datenbankbasierten Schemas. des Zielsystems im One Identity Manager Schema abgebildet wird. festgelegt werden, ob die zulässige Mappingrichtung
Richtung, in welche die Daten einer Schemaeigenschaft übertragen werden. Durch die Mappingrichtung wird das primäre System für die Schemaeigenschaft festgelegt. vom Mapping
Liste von Objekt-Matching- und Property-Mapping-Regeln, nach denen die Schemaeigenschaften zweier verbundener Systeme aufeinander abgebildet werden. übernommen werden soll. Es kann auch eine vom Mapping abweichende Mappingrichtung festgelegt werden.