install-apiserver
Installiert einen API Server auf dem lokalen Internet Information Services (IIS).
Parameter
Anmeldeparameter:
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/conn <Name der Datenbankverbindung>: Legt die Datenbank fest, mit der Sie sich verbinden möchten.
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/dialog <Name der Dialog-Authentifikation>: Legt die Dialog-Authentifikation fest.
Pflichtparameter:
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/app <Anwendungsname>: Legt fest, welcher Name für die Anwendung verwendet werden soll (zum Beispiel in der Titelzeile des Browsers).
-
/sessioncert <Zertifikatsfingerabdruck>: Legt fest, welches (installierte) Zertifikat für die Erzeugung und Überprüfung von Session-Token verwendet werden soll.
TIPP: Um den Fingerabdruck eines Zertifikats zu erhalten, können Sie beispielsweise die Windows-Funktion Computerzertifikate verwalten verwenden und den Fingerabdruck über die Detailinformationen des Zertifikats ermitteln.
Optionale Parameter:
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/conndialog <Option>: Legt fest, ob ein Anmeldedialog für die Datenbankverbindung angezeigt werden soll. Die folgenden Optionen sind möglich:
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off: Es wird kein Anmeldedialog angezeigt. Wenn keine Verbindung zur Datenbank besteht, wird versucht eine Verbindung herzustellen.
-
show: Ein Anmeldedialog wird angezeigt (auch wenn bereits eine Verbindung zur Datenbank besteht) und die Verbindung wird durch die neue ersetzt.
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fallback: (Standardwert) Wenn eine Verbindung zur Datenbank besteht, wird diese verwendet. Wenn keine Verbindung zur Datenbank besteht, wird versucht eine Verbindung herzustellen.
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-u: Erlaubt unsichere HTTP-Verbindungen zur API Server-Webseite. Standardmäßig kann die API Server-Webseite nur über eine verschlüsselte Verbindung aufgerufen werden.
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/site <Seitenname>: Legt die Website auf dem IIS fest, unter der die Webanwendung installiert werden soll. Wenn Sie hier nichts angeben, wird die Website automatisch ermittelt (normalerweise Default Web Site).
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/searchservice <URL>: Legt die URL des Anwendungsservers fest, auf dem der Suchdienst gehostet wird, der verwendet werden soll.
HINWEIS: Wenn Sie die Volltextsuche verwenden möchten, müssen Sie einen Anwendungsserver angeben. Sie können den Anwendungsserver auch zu einem späteren Zeitpunkt in die Konfigurationsdatei eintragen.
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push-files
Speichert Dateien, die Sie lokal geändert haben, wieder in der Datenbank.
Parameter
Anmeldeparameter:
-
/conn <Name der Datenbankverbindung>: Legt die Datenbank fest, mit der Sie sich verbinden möchten.
-
/dialog <Name der Dialog-Authentifikation>: Legt die Dialog-Authentifikation fest.
Pflichtparameter:
Optionale Parameter:
-
/conndialog <Option>: Legt fest, ob ein Anmeldedialog für die Datenbankverbindung angezeigt werden soll. Die folgenden Optionen sind möglich:
-
off: Es wird kein Anmeldedialog angezeigt. Wenn keine Verbindung zur Datenbank besteht, wird versucht eine Verbindung herzustellen.
-
show: Ein Anmeldedialog wird angezeigt (auch wenn bereits eine Verbindung zur Datenbank besteht) und die Verbindung wird durch die neue ersetzt.
-
fallback: (Standardwert) Wenn eine Verbindung zur Datenbank besteht, wird diese verwendet. Wenn keine Verbindung zur Datenbank besteht, wird versucht eine Verbindung herzustellen.
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/factory <Name des Zielsystems>: Legt das Zielsystem für die Verbindung fest. Geben Sie diesen Parameter an, wenn Sie eine Verbindung zum Anwendungsserver aufbauen möchten. Beispiel: QBM.AppServer.Client.ServiceClientFactory, QBM.AppServer.Client
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/workspace <Pfad zum Ordner>: Legt das Arbeitsverzeichnis fest, in dem die Dateien liegen, die geändert wurden und jetzt in der Datenbank gespeichert werden sollen. Wenn Sie hier nichts angeben, wird das aktuelle Verzeichnis verwendet.
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/tag <uid>: Legt fest, auf welches Änderungskennzeichen die Änderungen gebucht werden. Weitere Informationen zu Änderungskennzeichen finden Sie im One Identity Manager Administrationshandbuch für betriebsunterstützende Aufgaben.
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/add <Datei1;Datei2;...>: Legt fest, welche neuen Dateien der Datenbank hinzugefügt werden sollen. Verwenden Sie relative Pfade.
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/del <Datei1;Datei2;...>: Legt fest, welche Dateien aus der Datenbank gelöscht werden sollen. Verwenden Sie relative Pfade.
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-C: Verhindert das Speichern von geänderten Dateien und speichert nur neue Dateien und löscht Dateien in der Datenbank.
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repl
Startet das ImxClient-Kommandozeilen-Programm im sogenannten REPL-Modus.
In diesem Modus werden in einer Endlosschleife folgende Aktionen ausgeführt:
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Lesen von Kommandos von stdin
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Weiterleiten der Befehle an das passende Plugin
-
Ausgeben der Ergebnisse der Verarbeitung nach stdout
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run-apiserver
Startet oder stoppt einen "self-hosted" API Server.
Diese Kommando benötigt eine Datenbankverbindung.
Parameter
Anmeldeparameter:
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/conn <Name der Datenbankverbindung>: Legt die Datenbank fest, mit der Sie sich verbinden möchten.
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/dialog <Name der Dialog-Authentifikation>: Legt die Dialog-Authentifikation fest.
Optionale Parameter:
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/conndialog <Option>: Legt fest, ob ein Anmeldedialog für die Datenbankverbindung angezeigt werden soll. Die folgenden Optionen sind möglich:
-
off: Es wird kein Anmeldedialog angezeigt. Wenn keine Verbindung zur Datenbank besteht, wird versucht eine Verbindung herzustellen.
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show: Ein Anmeldedialog wird angezeigt (auch wenn bereits eine Verbindung zur Datenbank besteht) und die Verbindung wird durch die neue ersetzt.
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fallback: (Standardwert) Wenn eine Verbindung zur Datenbank besteht, wird diese verwendet. Wenn keine Verbindung zur Datenbank besteht, wird versucht eine Verbindung herzustellen.
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/factory <Name des Zielsystems>: Legt das Zielsystem für die Verbindung fest. Geben Sie diesen Parameter an, wenn Sie eine Verbindung zum Anwendungsserver aufbauen möchten. Beispiel: QBM.AppServer.Client.ServiceClientFactory, QBM.AppServer.Client
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-S: Stoppt den API Server.
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/baseaddress <Basis-URL mit Port-Angabe>: Legt die Basis-URL und den Port der Webanwendung fest, unter der der API Server Verbindungen entgegennimmt.
Beispiel
/baseaddress http://localhost:8184
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/baseurl <Basis-URL>: Legt die Basis-URL der Webanwendung fest.
Beispiel
/baseaddress http://localhost
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/plugin <Dateiname1,Dateiname2>: Lädt zusätzliche Plugins aus den angegebenen Dateien.
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/htmldir <Verzeichnis>: Legt fest, aus welchem Verzeichnis zusätzliche HTML-Anwendungsdateien und Plugins geladen werden sollen. Diese Einstellung ist für Entwicklungsszenarien gedacht.
Beispiel
/htmldir C:example\imxweb\cpl
Das Plugin cpl wird aus dem Ordner C:example\imxweb\cpl geladen statt aus den Standardquellen.
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-T: Fragt den Status des laufenden API Servers ab.
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-B: Sperrt die Konsole.
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