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Identity Manager 9.2 - Administrationshandbuch für die Anbindung einer Oracle E-Business Suite

Abbilden einer Oracle E-Business Suite im One Identity Manager Synchronisieren einer Oracle E-Business Suite
Einrichten der Initialsynchronisation einer Oracle E-Business Suite Anpassen einer Synchronisationskonfiguration Ausführen einer Synchronisation Aufgaben nach einer Synchronisation Fehleranalyse Datenfehler bei der Synchronisation ignorieren Verarbeitung zielsystemspezifischer Prozesse pausieren (Offline-Modus)
Managen von E-Business Suite Benutzerkonten und Identitäten Bereitstellen von Anmeldeinformationen Managen von Berechtigungszuweisungen Abbilden von E-Business Suite Objekten im One Identity Manager
E-Business Suite Systeme E-Business Suite Benutzerkonten E-Business Suite Berechtigungen E-Business Suite Anwendungen E-Business Suite Menüs E-Business Suite Datengruppen E-Business Suite Datengruppeneinheiten E-Business Suite Prozessgruppen E-Business Suite Sicherheitsgruppen E-Business Suite Attribute E-Business Suite Zuständigkeiten HR Personen Lieferanten und Kontakte Beteiligte Standorte Abteilungen Berichte über E-Business Suite Objekte
Behandeln von E-Business Suite Objekten im Web Portal Basisdaten zur Konfiguration Konfigurationsparameter für die Verwaltung einer Oracle E-Business Suite Benötigte Berechtigungen für die Synchronisation mit einer Oracle E-Business Suite Standardprojektvorlagen für die Synchronisation einer Oracle E-Business Suite Verarbeitung von Systemobjekten Beispiel für eine Schemaerweiterungsdatei

Festlegen der Serverfunktionen

HINWEIS: Alle Bearbeitungsmöglichkeiten stehen Ihnen auch im Designer in der Kategorie Basisdaten > Installationen > Jobserver zur Verfügung.

Die Serverfunktion definiert die Funktion eines Servers in der One Identity Manager-Umgebung. Abhängig von der Serverfunktion wird die Verarbeitung der One Identity Manager-Prozesse ausgeführt.

HINWEIS: Abhängig von den installierten Modulen können weitere Serverfunktionen verfügbar sein.
Tabelle 40: Zulässige Serverfunktionen

Serverfunktion

Anmerkungen

Aktualisierungsserver

Der Server führt die automatische Softwareaktualisierung aller anderen Server aus. Der Server benötigt eine direkte Verbindung zum Datenbankserver, auf dem die One Identity Manager-Datenbank installiert ist. Der Server kann SQL Aufträge ausführen.

Bei der initialen Schemainstallation wird der Server, auf dem die One Identity Manager-Datenbank installiert ist, mit dieser Serverfunktion gekennzeichnet.

SQL Ausführungsserver

Der Server kann SQL Aufträge ausführen. Der Server benötigt eine direkte Verbindung zum Datenbankserver, auf dem die One Identity Manager-Datenbank installiert ist.

Für eine Lastverteilung der SQL Prozesse können mehrere SQL Ausführungsserver eingerichtet werden. Das System verteilt die erzeugten SQL Prozesse über alle Jobserver mit dieser Serverfunktion.

CSV Skriptserver

Der Server kann CSV-Dateien per Prozesskomponente ScriptComponent verarbeiten.

One Identity Manager Service installiert

Server, auf dem ein One Identity Manager Service installiert werden soll.

SMTP Host

Server, auf dem durch den One Identity Manager Service E-Mail Benachrichtigungen verschickt werden. Voraussetzung zum Versenden von Mails durch den One Identity Manager Service ist ein konfigurierter SMTP Host.

Standard Berichtsserver

Server, auf dem die Berichte generiert werden.

Oracle E-Business Suite Konnektor

Server, auf dem der Oracle E-Business Suite Konnektor installiert ist. Dieser Server führt die Synchronisation mit dem Zielsystem Oracle E-Business Suite aus.

Verwandte Themen

Zielsystemverantwortliche

Im One Identity Manager ist eine Standardanwendungsrolle für die Zielsystemverantwortlichen vorhanden. Weisen Sie dieser Anwendungsrolle die Identitäten zu, die berechtigt sind, alle E-Business Suite Systeme im One Identity Manager zu bearbeiten.

Wenn Sie die Berechtigungen der Zielsystemverantwortlichen auf einzelne Systeme einschränken wollen, definieren Sie weitere Anwendungsrollen. Die Anwendungsrollen müssen der Standardanwendungsrolle untergeordnet sein.

Ausführliche Informationen zum Einsatz und zur Bearbeitung von Anwendungsrollen finden Sie im One Identity Manager Handbuch zur Autorisierung und Authentifizierung.

Inbetriebnahme der Anwendungsrollen für Zielsystemverantwortliche
  1. Der One Identity Manager Administrator legt Identitäten als Zielsystemadministratoren fest.

  2. Die Zielsystemadministratoren nehmen die Identitäten in die Standardanwendungsrolle für die Zielsystemverantwortlichen auf.

    Zielsystemverantwortliche der Standardanwendungsrolle sind berechtigt alle E-Business Suite Systeme im One Identity Manager zu bearbeiten.

  3. Zielsystemverantwortliche können innerhalb ihres Verantwortungsbereiches weitere Identitäten als Zielsystemverantwortliche berechtigen und bei Bedarf weitere untergeordnete Anwendungsrollen erstellen und einzelnen E-Business Suite Systemen zuweisen.

Tabelle 41: Standardanwendungsrolle für Zielsystemverantwortliche
Benutzer Aufgaben

Zielsystemverantwortliche

 

Die Zielsystemverantwortlichen müssen der Anwendungsrolle Zielsysteme | Oracle E-Business Suite oder einer untergeordneten Anwendungsrolle zugewiesen sein.

Benutzer mit dieser Anwendungsrolle:

  • Übernehmen die administrativen Aufgaben für das Zielsystem.

  • Erzeugen, ändern oder löschen die Zielsystemobjekte.

  • Bearbeiten Kennwortrichtlinien für das Zielsystem.

  • Bereiten Berechtigungen zur Aufnahme in den IT Shop vor.

  • Können Identitäten anlegen, die nicht den Identitätstyp Primäre Identität haben.

  • Konfigurieren im Synchronization Editor die Synchronisation und definieren das Mapping für den Abgleich von Zielsystem und One Identity Manager.

  • Bearbeiten Zielsystemtypen sowie die ausstehenden Objekte einer Synchronisation.

  • Berechtigen innerhalb ihres Verantwortungsbereiches weitere Identitäten als Zielsystemverantwortliche und erstellen bei Bedarf weitere untergeordnete Anwendungsrollen.

Um initial Identitäten als Zielsystemadministrator festzulegen

  1. Melden Sie sich als One Identity Manager Administrator (Anwendungsrolle Basisrollen | Administratoren) am Manager an.

  2. Wählen Sie die Kategorie One Identity Manager Administration > Zielsysteme > Administratoren.

  3. Wählen Sie die Aufgabe Identitäten zuweisen.

  4. Weisen Sie die Identität zu und speichern Sie die Änderung.

Um initial Identitäten in die Standardanwendungsrolle für Zielsystemverantwortliche aufzunehmen

  1. Melden Sie sich als Zielsystemadministrator (Anwendungsrolle Zielsysteme | Administratoren) am Manager an.

  2. Wählen Sie die Kategorie One Identity Manager Administration > Zielsysteme > Oracle E-Business Suite.

  3. Wählen Sie die Aufgabe Identitäten zuweisen.

  4. Weisen Sie die Identitäten zu und speichern Sie die Änderungen.

Um als Zielsystemverantwortlicher weitere Identitäten als Zielsystemverantwortliche zu berechtigen

  1. Melden Sie sich als Zielsystemverantwortlicher am Manager an.

  2. Wählen Sie in der Kategorie Oracle E-Business Suite > Basisdaten zur Konfiguration > Zielsystemverantwortliche die Anwendungsrolle.

  3. Wählen Sie die Aufgabe Identitäten zuweisen.

  4. Weisen Sie die Identitäten zu und speichern Sie die Änderungen.

Um Zielsystemverantwortliche für einzelne E-Business Suite Systeme festzulegen

  1. Melden Sie sich als Zielsystemverantwortlicher am Manager an.

  2. Wählen Sie die Kategorie Oracle E-Business Suite > Systeme.

  3. Wählen Sie in der Ergebnisliste das System.

  4. Wählen Sie die Aufgabe Stammdaten bearbeiten.

  5. Wählen Sie auf dem Tabreiter Allgemein in der Auswahlliste Zielsystemverantwortliche die Anwendungsrolle.

    - ODER -

    Klicken Sie neben der Auswahlliste Zielsystemverantwortliche auf , um eine neue Anwendungsrolle zu erstellen.

    1. Erfassen Sie die Bezeichnung der Anwendungsrolle und ordnen Sie die übergeordnete Anwendungsrolle Zielsysteme | Oracle E-Business Suite zu.

    2. Klicken Sie Ok, um die neue Anwendungsrolle zu übernehmen.

  6. Speichern Sie die Änderungen.
  7. Weisen Sie der Anwendungsrolle die Identitäten zu, die berechtigt sind, das System im One Identity Manager zu bearbeiten.

Verwandte Themen

Konfigurationsparameter für die Verwaltung einer Oracle E-Business Suite

Mit der Installation des Moduls sind zusätzlich folgende Konfigurationsparameter im One Identity Manager verfügbar.

Tabelle 42: Konfigurationsparameter

Konfigurationsparameter

Bedeutung

TargetSystem | EBS

Präprozessorrelevanter Konfigurationsparameter zur Steuerung der Modellbestandteile für die Verwaltung des Zielsystems Oracle E-Business Suite. Ist der Parameter aktiviert, sind die Bestandteile des Zielsystems verfügbar. Die Änderung des Parameters erfordert eine Kompilierung der Datenbank.

Wenn Sie den Konfigurationsparameter zu einem späteren Zeitpunkt deaktivieren, werden die nicht benötigten Modellbestandteile und Skripte deaktiviert. SQL Prozeduren und Trigger werden weiterhin ausgeführt. Ausführliche Informationen zum Verhalten präprozessorrelevanter Konfigurationsparameter und zur bedingten Kompilierung finden Sie im One Identity Manager Konfigurationshandbuch.

TargetSystem | EBS | Accounts

Parameter zur Konfiguration der Angaben zu E-Business Suite Benutzerkonten.

TargetSystem | EBS | Accounts |
InitialRandomPassword

Gibt an, ob bei Neuanlage von Benutzerkonten ein zufällig generiertes Kennwort vergeben wird. Das Kennwort muss mindestens die Zeichenklassen enthalten, die in der zugewiesenen Kennwortrichtlinie definiert sind.

TargetSystem | EBS | Accounts |
InitialRandomPassword | SendTo

Angabe, welche Identität die E-Mail mit dem zufällig generierten Kennwort erhalten soll (Verantwortlicher der Kostenstelle/Abteilung/Standort/Geschäftsrolle, Verantwortlicher der Identität oder XUserInserted). Ist kein Empfänger ermittelbar, dann wird die E-Mail an die im Konfigurationsparameter TargetSystem | EBS | DefaultAddress hinterlegte Adresse versandt.

TargetSystem | EBS | Accounts |
InitialRandomPassword | SendTo |
MailTemplateAccountName

Name der Mailvorlage, welche versendet wird, um Benutzer mit den Anmeldeinformationen zum Benutzerkonto zu versorgen. Es wird die Mailvorlage Identität - Erstellung neues Benutzerkonto verwendet.

TargetSystem | EBS | Accounts |
InitialRandomPassword | SendTo |
MailTemplatePassword

Name der Mailvorlage, welche versendet wird, um Benutzer mit den Informationen zum initialen Kennwort zu versorgen. Es wird die Mailvorlage Identität - Initiales Kennwort für neues Benutzerkonto verwendet.

TargetSystem | EBS | Accounts |
MailTemplateDefaultValues

Mailvorlage, die zum Senden von Benachrichtigungen genutzt wird, wenn bei der automatischen Erstellung eines Benutzerkontos Standardwerte der IT Betriebsdatenabbildung verwendet werden. Es wird die Mailvorlage Identität - Erstellung neues Benutzerkonto mit Standardwerten verwendet.

TargetSystem | EBS | Accounts |
PrivilegedAccount

Erlaubt die Konfiguration der Einstellungen für privilegierte Benutzerkonten.

TargetSystem | EBS | Accounts |
PrivilegedAccount |
AccountName_Postfix

Postfix zur Bildung des Anmeldenamens für privilegierte Benutzerkonten.

TargetSystem | EBS | Accounts |
PrivilegedAccount |
AccountName_Prefix

Präfix zur Bildung des Anmeldenamens für privilegierte Benutzerkonten.

TargetSystem | EBS |
DefaultAddress

Standard-E-Mail-Adresse des Empfängers von Benachrichtigungen über Aktionen im Zielsystem.

TargetSystem | EBS |
MaxFullsyncDuration

Maximale Laufzeit in Minuten für eine Synchronisation. Während dieser Zeit erfolgt keine Neuberechnung der Gruppenmitgliedschaften durch den DBQueue Prozessor. Bei Überschreitung der festgelegten maximalen Laufzeit werden die Berechnungen von Gruppenmitgliedschaften wieder ausgeführt.

TargetSystem | EBS |
PersonAutoDefault

Modus für die automatische Identitätenzuordnung für Benutzerkonten, die außerhalb der Synchronisation in der Datenbank angelegt werden.

TargetSystem | EBS |
PersonAutoDisabledAccounts

Gibt an, ob an deaktivierte Benutzerkonten automatisch Identitäten zugewiesen werden. Die Benutzerkonten erhalten keine Kontendefinition.

TargetSystem | EBS |
PersonAutoFullsync

Modus für die automatische Identitätenzuordnung für Benutzerkonten, die durch die Synchronisation in der Datenbank angelegt oder aktualisiert werden.

TargetSystem | EBS |
PersonExcludeList

Auflistung aller Benutzerkonten, für die keine automatische Identitätenzuordnung erfolgen soll. Angabe der Namen in einer Pipe (|) getrennten Liste, die als reguläres Suchmuster verarbeitet wird.

Beispiel:

ADMINISTRATOR|GUEST|KRBTGT|TSINTERNETUSER|IUSR_.*|IWAM_.*|SUPPORT_.*|.* | $

Die folgenden Konfigurationsparameter werden zusätzlich benötigt.

Tabelle 43: Zusätzliche Konfigurationsparameter

Konfigurationsparameter

Bedeutung

Common | Journal | Delete | BulkCount

Anzahl der Einträge, die in einer Operation gelöscht werden sollen.

Common | Journal | Delete | TotalCount

Gesamtmenge der Einträge, die in einem Verarbeitungslauf gelöscht werden sollen.

Common | Journal | LifeTime

Mit diesem Konfigurationsparameter wird die maximale Aufbewahrungszeit (in Tagen) für Einträge des Systemprotokolls in der Datenbank festgelegt. Ältere Einträge werden aus der Datenbank gelöscht.

Common | MailNotification | DefaultSender

Standard-E-Mail-Adresse des Absenders beim Versenden von automatisch generierte Benachrichtigungen.

Syntax:

sender@example.com

Beispiel:

NoReply@company.com

Zusätzlich zur E-Mail-Adresse kann der Anzeigename des Absenders angegeben werden. Beachten Sie, dass die E-Mail-Adresse in diesem Fall durch spitze Klammern (<>) umschlossen wird.

Beispiel:

One Identity <NoReply@company.com>

DPR | Journal | LifeTime

Der Konfigurationsparameter legt den Aufbewahrungszeitraum (in Tagen) für Synchronisationsprotokolle fest. Ältere Protokolle werden aus der Datenbank gelöscht.

QER | CalculateRiskIndex

Präprozessorrelevanter Konfigurationsparameter zur Steuerung der Modellbestandteile für die Berechnung des Risikoindex. Nach Änderung des Parameters müssen Sie die Datenbank kompilieren.

Ist der Parameter aktiviert, können Werte für den Risikoindex erfasst und berechnet werden.

Wenn Sie den Konfigurationsparameter zu einem späteren Zeitpunkt deaktivieren, werden die nicht benötigten Modellbestandteile und Skripte deaktiviert. SQL Prozeduren und Trigger werden weiterhin ausgeführt. Ausführliche Informationen zum Verhalten präprozessorrelevanter Konfigurationsparameter und zur bedingten Kompilierung finden Sie im One Identity Manager Konfigurationshandbuch.

QER | Person | TemporaryDeactivation

Der Konfigurationsparameter legt fest, ob die Benutzerkonten der Identität gesperrt werden, wenn die Identität zeitweilig oder dauerhaft deaktiviert wird.

QER | Person | UseCentralPassword

Gibt an, ob das zentrale Kennwort einer Identität in den Benutzerkonten verwendet werden soll. Das zentrale Kennwort der Identität wird automatisch auf die Benutzerkonten der Identität in allen erlaubten Zielsystemen abgebildet. Ausgenommen sind privilegierte Benutzerkonten; diese werden nicht aktualisiert.

QER | Structures | Inherite |
GroupExclusion

Präprozessorrelevanter Konfigurationsparameter zur Steuerung der Wirksamkeit von Berechtigungen. Ist der Parameter aktiviert, können aufgrund von Ausschlussdefinitionen die zugewiesenen Berechtigungen reduziert werden. Die Änderung des Parameters erfordert eine Kompilierung der Datenbank.

Benötigte Berechtigungen für die Synchronisation mit einer Oracle E-Business Suite

Der Oracle E-Business Suite Konnektor benötigt lesenden Zugriff auf mindestens folgende Datenbankobjekte in der anzubindenden Oracle Database.

Tabelle 44: Tabellen und Views mit Select-Berechtigungen

Tabellen

Views

  • ak.ak_attributes_tl

  • ak.ak_excluded_items

  • ak.ak_resp_security_attr_values

  • ak.ak_web_user_sec_attr_values

  • applsys.fnd_application

  • applsys.fnd_application_tl

  • applsys.fnd_data_groups

  • applsys.fnd_data_group_units

  • applsys.fnd_languages

  • applsys.fnd_menus

  • applsys.fnd_menus_tl

  • applsys.fnd_profile_options

  • applsys.fnd_profile_option_values

  • applsys.fnd_request_groups

  • applsys.fnd_resp_functions

  • applsys.fnd_responsibility

  • applsys.fnd_responsibility_tl

  • applsys.fnd_security_groups

  • applsys.fnd_security_groups_tl

  • applsys.fnd_user

  • apps.fnd_user_resp_groups_all

  • apps.fnd_user_resp_groups_direct

  • apps.fnd_user_resp_groups_indirect

  • apps.fnd_usr_roles

  • ak.ak_attributes_tl#

  • ak.ak_excluded_items#

  • ak.ak_resp_security_attr_values#

  • ak.ak_web_user_sec_attr_values#

  • applsys.fnd_application#

  • applsys.fnd_application_tl#

  • applsys.fnd_data_groups#

  • applsys.fnd_data_group_units#

  • applsys.fnd_languages#

  • applsys.fnd_menus#

  • applsys.fnd_menus_tl#

  • applsys.fnd_request_groups#

  • applsys.fnd_responsibility#

  • applsys.fnd_responsibility_tl#

  • applsys.fnd_security_groups#

  • applsys.fnd_security_groups_tl#

  • applsys.fnd_user#

Tabelle 45: Stored Procedures mit Ausführungsberechtigungen

Stored Procedures

  • apps.fnd_preference

    Damit werden Berechtigungen auf die folgenden Procedures erteilt.

    • apps.fnd_preference.put

    • apps.fnd_preference.remove

  • apps.fnd_user_pkg

    Damit werden Berechtigungen auf die folgenden Procedures erteilt.

    • apps.fnd_user_pkg.AddResp

    • apps.fnd_user_pkg.change_user_name

    • apps.fnd_user_pkg.changepassword

    • apps.fnd_user_pkg.CreateUser

    • apps.fnd_user_pkg.DelResp

    • apps.fnd_user_pkg.DisableUser

    • apps.fnd_user_pkg.UpdateUser

    • apps.fnd_user_pkg.user_synch

Tabelle 46: Tabellen mit Select-Berechtigungen für die Synchronisation von Identitätendaten

Tabellen

Views

  • ap.ap_supplier_contacts

  • ar.hz_parties

  • hr.hr_all_organization_units

  • hr.hr_locations_all

  • hr.per_all_assignments_f

  • hr.per_all_people_f

  • hr.per_job_groups

  • hr.per_jobs

  • hr.per_org_structure_versions

  • hr.per_org_structure_elements

  • hr.per_roles

  • hr.per_sec_profile_assignments

  • hr.per_security_profiles

  • hr.hr_all_organization_units#

  • hr.hr_locations_all#

  • hr.per_all_assignments_f#

  • hr.per_all_people_f#

  • hr.per_job_groups#

  • hr.per_jobs#

  • hr.per_org_structure_versions#

  • hr.per_org_structure_elements#

  • hr.per_sec_profile_assignments#

  • hr.per_security_profiles#

Tabelle 47: Tabellen mit Ausführungsberechtigungen für die Synchronisation von Identitätendaten

Tabellen

  • apps.per_sec_profile_asg_api
Tabelle 48: Tabellen mit Select-Berechtigungen für Schematypen, die im Konnektorschema angelegt, aber nicht im Standard-Mapping enthalten sind

Tabellen

Views

  • applsys.fnd_request_group_units

  • applsys.fnd_request_sets

  • applsys.fnd_request_sets_tl

  • applsys.fnd_user_preferences

  • applsys.fnd_request_group_units#

  • applsys.fnd_request_sets#

  • applsys.fnd_user_preferences#

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