Um die Eigenschaften der zu bearbeiten
- Wählen Sie die Kategorie Konfiguration | One Identity Manager Verbindung.
In der Dokumentenansicht werden die Bereiche Allgemein, , Verbindungsparameter und Schemaklassen mit den Eigenschaften der Datenbankverbindung angezeigt.
- Um die allgemeinen Eigenschaften der Datenbankverbindung zu bearbeiten, wählen Sie den Bereich Allgemein und klicken Sie Konfigurieren...
Um die Eigenschaften der Zielsystemverbindung zu bearbeiten
- Wählen Sie die Kategorie Konfiguration | .
In der Dokumentenansicht werden die Bereiche Allgemein, Scope, Verbindungsparameter und Schemaklassen mit den Eigenschaften der Zielsystemverbindung angezeigt.
- Um die allgemeinen Eigenschaften der Zielsystemverbindung zu bearbeiten, wählen Sie den Bereich Allgemein und klicken Sie Konfigurieren...
Detaillierte Informationen zum Thema
Folgende Informationen werden über die Systemverbindungen abgebildet.
Tabelle 56: Eigenschaften einer Systemverbindung
Systemverbindung |
Standard-Anzeigewert der Systemverbindung.
HINWEIS: Wenn die Verbindungsparameter zum vom eingelesenen abweichen, wird zusätzlich der Anzeigename des Schemas angezeigt. In diesem Fall muss das Schema aktualisiert werden, bevor das verwendet werden kann. |
Konfigurieren... |
Öffnet ein Dialogfenster, in dem allgemeine Eigenschaften der Systemverbindung bearbeitet und der Inhalt des Synchronisationsprotokolls konfiguriert werden können. |
Schema aktualisieren |
Aktualisiert das Schema.
Das Synchronisationsprojekt wird gespeichert, bevor das Schema aktualisiert wird. Damit kann das bisherige Schema erneut geladen werden, wenn Fehler beim Aktualisieren auftreten.
HINWEIS: Wenn das Schema eines aktivierten Synchronisationsprojekts aktualisiert wird, wird das Synchronisationsprojekt deaktiviert. Damit Synchronisationen ausgeführt werden, aktivieren Sie das Synchronisationsprojekt erneut. |
Schema komprimieren... |
Alle Schematypen des jeweiligen Schemas, die im Synchronisationsprojekt nicht verwendet werden, werden aus dem Synchronisationsprojekt gelöscht. Es können Schematypen ausgewählt werden, die erhalten bleiben sollen, obwohl sie nicht verwendet werden. |
Durchsuchen... |
Startet den .
Mit dem Zielsystembrowser können die Daten des Zielsystems/der One Identity Manager-Datenbank eingesehen werden. Systemobjekte können angelegt, geändert und gelöscht werden. Virtuelle Schemaeigenschaften können getestet werden.
Für die Verbindung zum wird das verwendet, welches in der Symbolleiste des s ausgewählt ist. |
Verbindung bearbeiten... |
Startet den Systemverbindungsassistenten.
Mit dem Systemverbindungsassistenten können die Verbindungsparameter der aktuellen Systemverbindung bearbeitet werden, beispielsweise wenn sich der geändert hat.
HINWEIS: Einige Verbindungsparameter korrespondieren mit dem eingelesenen Schema. Werden diese Verbindungsparameter geändert, muss das Schema im Synchronisationsprojekt aktualisiert werden, damit die Synchronisation fehlerfrei konfiguriert und ausgeführt werden kann. Das ist beispielsweise erforderlich, wenn die Verbindung zu einer anderen One Identity Manager Datenbank hergestellt wird, deren Schema vom Schema der bisher verbundenen Datenbank abweicht.
- Klicken Sie Schema aktualisieren, bevor Sie das Synchronisationsprojekt weiter bearbeiten.
|
Verbindungsparameter |
Alle Verbindungsparameter sind aufgelistet. Um eine Synchronisationskonfiguration zur Synchronisation verschiedener Zielsysteme nutzen zu können, können die Werte der Verbindungsparameter in Variablen umgewandelt werden. |
|
Gibt an, ob ein Scope definiert ist. Der Scope kann bearbeitet werden. |
Schemaklassen |
Alle Schemaklassen sind nach Schematypen gruppiert aufgelistet. |
|
Es wird das mit allen Schematypen und deren Eigenschaften angezeigt.
Der Schemabrowser ist nur im Expertenmodus verfügbar. |
Tabelle 57: Allgemeine Eigenschaften einer Systemverbindung
Schema |
Name des Schemas. |
Anzeigename |
Anzeigename des Schemas. |
Verbindung darf nur gelesen werden |
Wenn die Option aktiviert ist, greift der nur lesend auf das verbundene System zu. Schreiboperationen werden nicht ausgeführt; sie werden lediglich protokolliert. Änderungen an den Objekten in der One Identity Manager-Datenbank werden nicht in das Zielsystem provisioniert. |
Anzahl Wiederholversuche |
Anzahl der Wiederholversuche beim Verbindungsaufbau. |
Wartezeit zwischen den Versuchen |
Wartezeit zwischen zwei Wiederholversuchen in Millisekunden. |
Synchronisationsprotokoll erstellen |
Gibt an, ob ein Synchronisationsprotokoll mit detaillierten Informationen zu den synchronisierten Objekten erstellt werden soll. |
Zu protokollierende Daten |
Daten, die im Synchronisationsprotokoll aufgezeichnet werden. |
Detaillierte Informationen zum Thema
Im Synchronisationsprotokoll werden alle Informationen, Hinweise, Warnungen und Fehler, die bei der auftreten, aufgezeichnet. Welche Informationen aufgezeichnet werden sollen, kann für jede Systemverbindung separat konfiguriert werden.
Um den Inhalt des Synchronisationsprotokolls zu konfigurieren
-
Bearbeiten Sie die Eigenschaften der Systemverbindung.
-
Um das Synchronisationsprotokoll für die Zielsystemverbindung zu konfigurieren, wählen Sie im die Kategorie Konfiguration > .
- ODER -
Um das Synchronisationsprotokoll für die zu konfigurieren, wählen Sie im Synchronization Editor die Kategorie Konfiguration > One Identity Manager Verbindung.
-
Wählen Sie den Bereich Allgemein und klicken Sie Konfigurieren.
-
Wählen Sie den Bereich Synchronisationsprotokoll und aktivieren Sie Synchronisationsprotokoll erstellen.
-
Aktivieren Sie die zu protokollierenden Daten.
HINWEIS: Einige Inhalte erzeugen besonders viele Protokolldaten. Das Synchronisationsprotokoll soll nur die für Fehleranalysen und weitere Auswertungen notwendigen Daten enthalten.
- Klicken Sie OK.
Synchronisationsprotokolle werden für einen festgelegten Zeitraum aufbewahrt.
Um den Aufbewahrungszeitraum für Synchronisationsprotokolle anzupassen
Detaillierte Informationen zum Thema
Im allgemeinen legen Sie fest, welche Systemobjekte bei der behandelt werden sollen. Damit können Sie die Menge der zu synchronisierenden Objekte einschränken. Wenn kein allgemeiner Scope definiert ist, werden alle Objekte des verbundenen Systems synchronisiert.
Im legen Sie fest, welche Systemobjekte für die Referenzauflösung geladen werden. Wenn kein Referenzscope definiert ist, wird der allgemeine Scope auch für die Referenzauflösung genutzt.
TIPP: Wenn ein allgemeiner Scope definiert ist, jedoch für die Referenzauflösung alle Systemobjekte eines Zielsystemtyps zur Verfügung stehen sollen, erstellen Sie einen leeren Referenzscope. Erfassen Sie dafür lediglich den Anzeigenamen des Referenzscopes. Bei der Referenzauflösung wird dadurch kein Scope berechnet.
Wenn das über eine Standard-Projektvorlage erstellt wurde, ist ein Scope definiert. Sie können diesen Scope bearbeiten. Wenn das Synchronisationsprojekt ohne erstellt wurde, ist kein Scope definiert.
HINWEIS: Um Dateninkonsistenzen durch die Synchronisation zu vermeiden, definieren Sie in beiden verbundenen Systemen den gleichen Scope!
Detaillierte Informationen zum Thema