TIPP: Wenn Sie im Designer den Konfigurationsparameter Common | ProcessState | PropertyLog | AllDefaultPropertiesForModel aktivieren, werden Spalten des One Identity Manager Schemas bereits zum Aufzeichnen von Änderungen und zum Aufzeichnen beim Löschen gekennzeichnet. Welche Spalten betroffen sind, ist in der Datenbanksicht QBMVDefaultHistoryColumns definiert.
Um eine Spalte für die Aufzeichnung zu kennzeichnen
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Wählen Sie im Designer die Kategorie One Identity Manager Schema.
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Wählen Sie die Tabelle aus und starten Sie den Schemaeditor über die Aufgabe Tabellendefinition anzeigen.
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Wählen Sie die Spalte und wählen Sie die Ansicht Spalteneigenschaften.
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Wählen Sie den Tabreiter Sonstiges und bearbeiten Sie folgende Eigenschaften.
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Aufzeichnen von Änderungen: Um Datenänderungen der Spalte aufzuzeichnen, aktivieren Sie die Option.
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Aufzeichnen beim Löschen: Um die Spalte beim Löschen des Objektes aufzuzeichnen, aktivieren Sie die Option.
Hinweis: Die Darstellung der Informationen erfolgt im Manager in der Prozessansicht. Ausführliche Informationen finden Sie im One Identity Manager Administrationshandbuch für betriebsunterstützende Aufgaben.
Um Prozessinformationen aufzuzeichnen
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Prüfen Sie im Designer, ob der Konfigurationsparameter Common | ProcessState aktiviert ist. Anderenfalls aktivieren Sie den Konfigurationsparameter.
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Prüfen Sie im Designer, ob der Konfigurationsparameter Common | ProcessState | ProgressView aktiviert ist. Anderenfalls aktivieren Sie den Konfigurationsparameter. Wählen Sie über die Option des Konfigurationsparameters den Umfang der Aufzeichnungen.
Zulässige Werte sind:
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1: Komplette Prozessverfolgung. Es werden Prozessinformationen aller Prozesse aufgezeichnet, die für die Prozessverfolgung markiert sind.
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2: Web Portal Verfolgung. Es werden nur Prozessinformationen der Prozesse aufgezeichnet, die für die Prozessverfolgung im Web Portal markiert sind. (Standard).
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Kennzeichnen Sie die Prozesse und die Prozessschritte für die Prozessverfolgung und definieren Sie die Vorlagen für die Prozessinformationen für Ereignisse, Prozesse und Prozessschritte.
Die Vorlagen für die Erzeugung von Prozessinformationen für Prozesse, Prozessschritte und Ereignisse richten Sie im Designer mit dem Prozesseditor ein. Für die sprachabhängige Definition der Prozessinformationen verwenden Sie die #LD-Notation.
Ist der Konfigurationsparameter Common | ProcessState | ProgressView aktiviert, erzeugt der Jobgenerator bei der Prozessgenerierung für Prozesse, Prozessschritte und Ereignisse mit Prozessinformationen Einträge in den Statustabellen.
Der Jobgenerator nutzt beim Start die GenProcID für den auszuführenden Generierungsvorgang. Wird keine GenProcID per Laufzeit übergeben, so wird automatisch eine neue GenProcID gebildet. Diese GenProcID wird vor dem Generierungsprozess auf die globale Variable GenProcID des aktuellen Datenbankverbindungsobjektes geschrieben und ist somit in allen Prozessen verwendbar. Alle Teilschritte, die über einen Generierungsvorgang ausgelöst wurden, werden auf diese Art zusammengefasst und aufgezeichnet. Eine Ausnahme bilden Massenoperationen wie Synchronisationen und CSV-Importe. Hier wird zur Nachverfolgung von Änderungen an den einzelnen Objekten, anstelle einer GenProcID für den gesamten Prozess, für jeden Einzelschritt eine neue GenProcID erzeugt.
Für jeden zur Prozessverfolgung markierten Prozessschritt wird ein Eintrag in der Statustabelle DialogProcessStep erstellt. Für jeden Prozess, in welchem mindestens ein solcher Prozessschritt gefunden wird, erfolgt ein Eintrag in die Statustabelle DialogProcessChain. Für jeden Generierungsvorgang, der einen Eintrag in die Statustabelle DialogProcessChain veranlasst hat, wird ein Eintrag in die Statustabelle DialogProcess geschrieben. Dabei bildet der Jobgenerator den Anzeigenamen für die Prozessansicht durch Ausführung des angegebenen VB.Net-Ausdruckes für die Prozessinformationen.
Die möglichen Verarbeitungszustände und die verfügbaren Zusatzinformationen zum jeweiligen Verarbeitungsstatus sind in den folgenden Tabellen aufgeführt.
Tabelle 77: Mögliche Prozesszustände
Initial |
<generated> ::= "G" |
Ende der Bearbeitung |
<finalstate> ::= <ended> | <failed> | <not executed>
wobei:
<ended> ::= "E" (Verarbeitung korrekt beendet)
<failed> ::= "F" (Verarbeitung fehlerhaft beendet)
<not executed> ::= "N" (Im Verlauf der Verarbeitung nicht mehr erreichbar) |
In Bearbeitung |
<workingstate> ::= <delayed> | <processing> [<ProcessStateAddON>]
wobei:
<delayed> ::= "D" (Zur Verarbeitung zurückgestellt)
<Long delayed>::="L" (Verarbeitung wurde eingefroren)
<processing> ::= "P" (In Verarbeitung)
<ProcessStateAddON> (optionale Zusatzinformationen) |
Tabelle 78: Mögliche Zusatzinformationen
Verarbeitung zurückgestellt bis |
<datetime> ::= <YYYY> - <MM> - <DD> <HH> : <NN> : <SS>
wobei:
<YYYY> ::= 1980..9999
<MM> ::= 01..12
<DD> ::= 01..31
<HH> ::= 00..23<NN> ::= 00..59
<SS> ::= 00..59 |
Wiederholversuche |
<retryinfo> ::= 1..99 |
Kennzeichnen Sie die Prozesse für die Prozessverfolgung und definieren Sie die Vorlagen für die Prozessinformationen.
Um Prozessinformationen für einen Prozess zu bearbeiten
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Wählen Sie im Designer in der Kategorie Prozess-Orchestrierung den Prozess aus.
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Starten Sie den Prozesseditor über die Aufgabe Prozess bearbeiten.
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Klicken Sie im Prozessdokument auf das Element für den Prozess.
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Bearbeiten Sie in der Ansicht Prozesseigenschaften auf dem Tabreiter Allgemein folgende Information.
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Erfassen Sie in der Ansicht Prozesseigenschaften auf dem Tabreiter Prozessverfolgung folgende Information.
Kennzeichnen Sie die Prozessschritte für die Prozessverfolgung und definieren Sie die Vorlagen für die Prozessinformationen.
Um Prozessinformationen für einen Prozessschritt zu bearbeiten
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Wählen Sie im Designer in der Kategorie Prozess-Orchestrierung den Prozess aus.
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Starten Sie den Prozesseditor über die Aufgabe Prozess bearbeiten.
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Klicken Sie im Prozessdokument auf das Element für den Prozessschritt.
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Bearbeiten Sie in der Ansicht Prozessschritteigenschaften auf dem Tabreiter Allgemein folgende Information.
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Erfassen Sie in der Ansicht Prozessschritteigenschaften auf dem Tabreiter Prozessverfolgung folgende Informationen.
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Detailtiefe: Wählen Sie die Detailtiefe der Prozessinformationen. Zur Auswahl stehen grundlegende Informationen, erweiterte Informationen und vollständige Informationen.
Über die Detailtiefe wird die Darstellung der Prozessinformationenim Manager in der Prozessansicht geregelt. Abhängig von den Programmeinstellungen des Manager, werden dem Benutzer unterschiedliche detaillierte Sichten auf die Prozessinformationen zur Verfügung gestellt. Ausführliche Informationen finden Sie im One Identity Manager Administrationshandbuch für betriebsunterstützende Aufgaben.
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Prozessinformation: Erfassen Sie die Bildungsvorschrift für die Prozessinformationen als VB.Net-Ausdruck. Für die sprachabhängige Definition der Prozessinformationen verwenden Sie die #LD-Notation.