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Ausführliche Informationen zum Arbeiten mit Änderungskennzeichen sowie zum Transportieren von Änderungen mit dem Database Transporter finden Sie im One Identity Manager Administrationshandbuch für betriebsunterstützende Aufgaben.
Um IT Shop Bestandteile mit dem Database Transporter zu transportieren, beachten Sie folgende Empfehlungen und Hinweise:
Fassen Sie in einem Transportpaket maximal einen Shop mit Regalen und Kundenknoten einschließlich der dynamischen Rolle und gegebenenfalls die verbundenen Entscheidungsrichtlinien zusammen.
Produkte, die auf Zielsystemberechtigungen verweisen, sollten Sie nicht transportieren. Zielsystemberechtigungen werden durch die Synchronisation in die Datenbank eingelesen und erhalten in verschiedenen Datenbanken auch verschiedene UID. Damit stimmen die Referenzen zu diesen Berechtigungen in den Produkten nicht überein.
Entscheidungsrichtlinien, Entscheidungsworkflows, Entscheidungsschritte und Entscheidungsverfahren sollten gemeinsam transportiert werden. Gegebenenfalls müssen hierbei Mailvorlagen und Maildefinitionen mit transportiert werden.
Verweisen IT Shop Bestandteile auf Anwendungsrollen oder Geschäftsrollen, dann müssen gegebenenfalls auch deren übergeordnete Rollen transportiert werden.
Transportieren Sie bei Bedarf die Übersetzungen.
Wenn Sie mehrere Objekte und Abhängigkeiten sowie weitere Änderungen in einem Transport zusammenfassen möchten, arbeiten Sie möglichst mit einem Änderungskennzeichen. Im Database Transporter können Sie das Änderungskennzeichen in ein Transportpaket exportieren. Das Transportpaket können Sie mit dem Database Transporter importieren.
Um ein einzelnes Objekt einschließlich seiner Abhängigkeiten zu transportieren können Sie alternativ einen Export im Transportformat erstellen. Den Export können Sie mit dem Database Transporter importieren.
Wenn massenhaft neue Bestellungen in der Datenbank gespeichert werden, beispielsweise nach einem Datenimport, kann es zu einem Timeout kommen.
Standardmäßig werden die verantwortlichen Entscheider bereits beim Speichern der Bestellung ermittelt. Dadurch verlängert sich der Speichervorgang. Weitere Aktionen im One Identity Manager sind erst möglich, wenn alle Bestellungen gespeichert und damit alle Entscheider ermittelt sind. Je nach Systemkonfiguration kann das bei der Verarbeitung von großen Datenmengen zu einem Timeout führen.
Deaktivieren Sie im Designer den Konfigurationsparameter QER | ITShop | DecisionOnInsert.
Die Bestellungen werden gespeichert und es wird ein Berechnungsauftrag zur Ermittlung der verantwortlichen Entscheider in die DBQueue eingestellt. Die verantwortlichen Entscheider werden außerhalb des Speichervorgangs ermittelt.
Wenn der Besteller gleichzeitig der Entscheider ist, wird der Entscheidungsschritt nicht automatisch positiv entschieden. Der Entscheider muss seine eigenen Bestellungen explizit genehmigen. Weitere Informationen finden Sie unter Bestellungen automatisch entscheiden.
Automatische Entscheidungen werden gegebenenfalls verzögert getroffen. Das betrifft beispielsweise Bestellungen mit Selbstbedienung.
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