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Bezeichnung |
Name des Prozesses. Der Name eines Prozesses muss eindeutig sein. Kennzeichnen Sie kundenspezifische Prozesse mit dem Präfix CCC_. |
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Tabelle |
Basisobjekt (Tabelle), auf dessen Ereignisse der Prozess generiert wird. |
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Beschreibung |
Zusätzliche Beschreibung zum Prozess. |
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Bemerkungen |
Zusätzliche Bemerkungen zum Prozess. |
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Prozess |
UID des Prozesses. Diese kann nicht bearbeitet werden. |
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Prozessinformation |
Gibt an, ob die Ausführung dieses Prozesses aufgezeichnet werden sollen. Die Aufzeichnung erfolgt abhängig vom Konfigurationsparameter Common | ProcessState | ProgressView.
Zulässige Werte sind:
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Keine: Die Prozessinformationen werden nicht aufgezeichnet.
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Komplette Prozessverfolgung: Die Prozessinformationen werden aufgezeichnet und werden im Manager angezeigt.
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Web Portal Verfolgung: Die Prozessinformationen werden aufgezeichnet und werden im Manager und im Web Portal angezeigt. |
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Prozessinformation Bezeichnung |
VB.Net-Ausdruck zur Bildung des Anzeigenamens in der Prozessanzeige. |
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Prä-Skript zur Generierung |
Das Prä-Skript wird vor der Ausführung von anderen Skripten ausgeführt. Über das Prä-Skript können Sie beispielsweise globale Variablen ermitteln oder prozesslokale Variablen definieren, die dann die innerhalb der Prozesse und der Prozessschritte weiterverwendet werden können, beispielsweise in Generierungsbedingungen, Serverauswahlskripten oder in den Parametern.
HINWEIS: Bei der Verarbeitung eines Prozesses wird zuerst das Prä-Skript zur Generierung ausgeführt und anschließend die Generierungsbedingung ausgewertet. |
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Generierungsbedingung |
Für einen Prozess definieren Sie eine Bedingung in VB.Net-Syntax, anhand der wird entschieden, ob es notwendig ist, den Prozess zu generieren. Ist eine Generierungsbedingung angegeben, wird der Prozess nur generiert, wenn die Bedingung erfüllt ist.
Beispielskripte finden Sie auf dem Installationsmedium im Verzeichnis QBM\dvd\AddOn\SDK\ScriptSamples. |
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Nicht generieren |
Mit der Option entscheiden Sie, ob ein Prozess generiert wird. Ist die Option aktiviert, so wird der Prozess nicht generiert und kann nicht kompiliert werden.
HINWEIS: Ist die Option für Prozesse aktiviert, so bleibt diese Option auch während einer Schemaaktualisierung aktiviert und wird nicht zurückgesetzt. |
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Präprozessorbedingung |
Für den Prozess können Sie eine Präprozessorbedingung zur bedingten Kompilierung definieren. Damit ist ein Prozess nur verfügbar, wenn die Präprozessorbedingung erfüllt ist. |
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Deaktiviert durch Präprozessor |
Ist ein Prozess durch eine Präprozessorbedingung deaktiviert, dann wird durch den Database Compiler die Option gesetzt. |
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Schwellwert (Warnung) |
Maximale Anzahl dieser Prozesse für eine Queue, die gleichzeitig vorhanden sein dürfen. Wird diese Anzahl überschritten, wird eine Warnung versendet. Der One Identity Manager Service verarbeitet die Prozesse jedoch weiter. |
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Schwellwert (Sperrung) |
Maximale Anzahl dieser Prozesse für eine Queue, die gleichzeitig vorhanden sein dürfen. Wird diese Anzahl überschritten werden weitere Prozesse auf den Status Overlimit gesetzt und durch den One Identity Manager Service nicht verarbeitet. |
legen Sie fest, welche Eigenschaften der Prozesse in den Vergleich einbezogen werden. Im Standard werden alle Eigenschaften des Prozesses, der Prozessschritte, der Parameter und der Ereignisse verglichen.
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