Mitgliedschaften, die im One Identity Manager eingefügt aber noch nicht provisioniert wurden, werden durch eine gleichzeitig laufende Synchronisation als ausstehend markiert. |
33144 |
Beim Importieren eines Synchronisationsprojekts mit dem Database Transporter wird die Importoption Einstellungen für die Startkonfiguration nicht ändern nicht beachtet, wenn sie aktiviert ist. Änderungen an der Startkonfiguration und an Variablen werden in der Zieldatenbank überschrieben. |
33153 |
Wenn im One Identity Manager eine Mitgliedschaft hinzugefügt wird, die zuvor im Zielsystemabgleich gelöscht wurde, dann wird diese Änderung nicht ins Zielsystem provisioniert. |
33201 |
In bestimmten Situationen werden bei der Provisionierung von Objekteigenschaften die Mitgliedschaften der betroffenen Objekte im Zielsystem komplett mit den Mitgliedschaften ersetzt, die in One Identity Manager vorhanden sind, obwohl die Einzelprovisionierung von Mitgliedschaften konfiguriert ist. Das führt dazu, dass direkt im Zielsystem vorgenommene Änderungen überschrieben werden.
Der Fehler tritt auf, wenn von einer M:N Eigenschaft abhängige andere Schemaeigenschaften provisioniert werden sollen. Aufgrund der Abhängigkeit werden auch die Mitgliedschaften provisioniert. Wenn es zu diesem Zeitpunkt jedoch keine Mitgliedschaftsoperation in der Tabelle DPRMembershipAction gibt, wird die komplette Mitgliederliste übertragen. |
33205 |
Wenn in einem Variablenset Skriptvariablen verwendet werden, dann werden in das Synchronisationsprotokoll für die Skriptvariablen nicht die Werte des verwendeten Variablensets geschrieben, sondern die Werte des Standardvariablensets. Variablen mit festen Werten werden korrekt protokolliert.
Bei der Synchronisation werden die korrekten Variablenwerte verwendet. Lediglich die Protokollierung der Skriptvariablen ist falsch. |
33229 |
Das Transportpaket für ein Synchronisationsprojekt lässt sich unter folgenden Bedingungen nicht importieren:
Es kommt zu einer FK-Verletzung.
Beim Transport von Synchronisationsprojekten wird die Eigenschaft von Tabellenrelationen Bei Übermengenbehandlung ignorieren nicht beachtet. Der Database Transporter versucht referenzierte Objekte zu löschen, die in der Zieldatenbank vorhanden sind, im Transportpaket jedoch fehlen. |
33257 |
Fehler beim Provisionieren neuer Mitgliedschaften, die in der One Identity Manager-Datenbank wieder gelöscht wurden (XOrigin='0'), bevor der Provisionierungsprozess für die Neuanlage verarbeitet wurde. |
33267 |
Wenn für verschiedene kundendefinierte Zielsystemtypen die Einzelprovisionierung von Mitgliedschaften konfiguriert ist, werden bei jeder Änderung einer Mitgliedschaft mehrere Einträge in der Tabelle DPRMemberShipAction erzeugt. Es entsteht ein Eintrag für jeden Zielsystemtyp, für den der Merge-Modus für die Tabelle UNSAccountBInUNSGroupB aktiviert ist. Erwartet wird jedoch nur ein Eintrag für den Zielsystemtyp, in dem die Mitgliedschaft geändert wurde. |
33365 |
Wenn im Synchronization Editor die Wartung des Synchronisationspuffers manuell gestartet wird, erscheint eine Fehlermeldung mit dem Hinweis, dass der Prozess DPR_MaintainDataStore nicht generiert werden kann. |
33391 |
Fehler beim Öffnen eines Synchronisationsprojekts im Synchronization Editor mit einem Benutzer, der nur Leserechte hat: Write permission denied for values: EditedBy, EditedSince.
Der Synchronization Editor schreibt beim Öffnen eines Synchronisationsprojekts den aktuellen Benutzer und die Uhrzeit an das Projekt und speichert es in die One Identity Manager-Datenbank (Tabelle DPRShell). Diese Funktion soll Datenverlust verhindern, indem es andere Benutzer, welche das selbe Synchronisationsprojekt öffnen, informiert, dass dieses bereits in Bearbeitung ist. Der Synchronization Editor prüft jedoch nicht, ob der angemeldete Benutzer Schreibrechte auf diese Tabelle hat. |
33394 |
Im Synchronisationsprotokoll ist ein Objekt als geändert protokolliert. Es ist jedoch für keine Objekteigenschaft eine Änderung aufgezeichnet, obwohl das Synchronisationsprotokoll so konfiguriert ist, dass geänderte Eigenschaften und Werte protokolliert werden.
Wenn die geänderte Objekteigenschaft einen geheimen Wert enthält oder der Wert NULL ist, wird diese Änderung nicht im Synchronisationsprotokoll aufgezeichnet.
Lösung: Die Protokollierung wurde geändert. Geheime Werte werden als <hidden> protokolliert und ein NULL-Wert wird mit <null> protokolliert. |
33402 |
Property-Mapping-Regeln mit eingeschränkter Mappingrichtung und dem Zusatz Einschränkungen bei der Neuanlage ignorieren funktionieren bei der Synchronisation ins Zielsystem nicht. |
33437 |
Bei der Synchronisation mit dem nativen Datenbankkonnektor können einige Objekte aus dem Zielsystem nicht geladen werden. Es erscheint die Fehlermeldung: No suitable key property found for reloading!
Der Wert der Schlüsseleigenschaft entspricht dem Standardwert des jeweiligen Datentyps. Wenn beispielsweise der Primärschlüssel den Datentyp Integer und den Wert 0 hat, dann erkennt der native Datenbankkonnektor das als Leerwert und verwendet diesen Wert nicht, um das Objekt zu selektieren. |
33258 |
SQL Fehler bei der Synchronisation mit dem nativen Datenbankkonnektor, wenn in der Verbindungskonfiguration zur externen Datenbank eine musterbasierte Strategie für die Ausführung von Datenoperationen definiert ist und ein referenzierter Spaltenname Leerzeichen enthält.
Lösung: Der native Datenbankkonnektor nutzt den ScriptSafeIdentifier. Spaltennamen mit Sonderzeichen können nun referenziert werden, wenn die Sonderzeichen durch Unterstrich ersetzt werden. Sonderzeichen sind alle Zeichen außer Buchstaben, Ziffern und Unterstrich.
Beispiel: Insert Into MyTab([ColPK],[Col Spaces]) Values(%ColPK%, %Col_Spaces%) |
33274 |
Bei der Synchronisation mit dem nativen Datenbankkonnektor können neue Objekte nicht im Zielsystem gespeichert werden. Es erscheint die Fehlermeldung: Unable to create the primary key where clause for system object ... |
33370 |
Fehler beim Einrichten eines Synchronisationsprojekts für eine CData ADO.NET Provider Datenbank mit dem nativen Datenbankkonnektor. Der Fehler tritt nur auf, wenn die Treiberversion 2020 verwendet wird. |
33484 |
Die Synchronisationsvorlagen für Oracle E-Business Suite und SCIM legen den Referenzscope mit deutschem Anzeigenamen an.
Es werden Patches für Synchronisationsprojekte mit den Patch IDs VPR#33259_SCIM, VPR#33259_EBS bereitgestellt. |
33259 |
Fehler beim Schreiben von Objekten mit dem SCIM Konnektor, wenn die Zielsystem-Umgebung Anfragen mit der HTTP Header Option Expect: 100-continue nicht unterstützt. Die Anfrage wird mit HTTP Status 417 Expectation failed beantwortet. Der SCIM Konnektor wertet das als Fehler und beendet den Vorgang. |
33220 |
Wenn im SCIM-Konnektorschema eine komplexe Schemaeigenschaft definiert ist, kann es vorkommen, dass der SCIM Konnektor deren untergeordnete Schemaeigenschaften nicht zurückgibt. Entsprechend fehlen diese Schemaeigenschaften im Synchronization Editor, beispielsweise in der Schemaansicht des Zielsystems im Mappingeditor. |
33233 |
Wenn eine komplexe Schemaeigenschaft im SCIM-Schema als Pflichteigenschaft gekennzeichnet ist, scheitert die Provisionierung, weil eine Pflichteigenschaft nicht gemappt ist. |
33241 |
Fehler bei der Synchronisation mit dem SCIM Konnektor, wenn für ein Objekt die Schemaeigenschaft id ein Pflichtfeld ist.
Im One Identity Manager ist die Schemaeigenschaft id entsprechend der SCIM Spezifikation als nur lesbar gekennzeichnet. Wenn durch eine kundenspezifische Schemaerweiterung die Schemaeigenschaft id für ein Objekt als schreibbar angelegt wird, dann wird diese Eigenschaft im erweiterten Schema des One Identity Manager dennoch als nur lesbar abgebildet. Im PUT Request dieses Objekts wird die id damit nicht übertragen. Der SCIM Provider antwortet mit der Fehlermeldung Missing required attribute [id]. |
33336 |
Fehler beim Provisionieren von Mitgliedschaften, wenn der SCIM Provider die PATCH-Methode unterstützt.
Wenn die virtuelle Schemaeigenschaft members~vrtIDandType geschrieben wird, welche die Einzelwerte auf die untergeordneten Schemaeigenschaften members~type und members~value verteilen soll, kommt es zum Fehler im SCIM Konnektor. |
33459 |
Der SCIM Konnektor gibt nicht korrekt an, wenn ein SCIM Provider keine Filter unterstützt. In den Synchronisationsprojekten können Systemfilter definiert werden. Diese sind jedoch nicht wirksam, wenn der SCIM Konnektor auf das Zielsystem zugreift. |
33483 |
Im One Identity Manager kann man Active Directory-Objekte anlegen, die sich nur in diakritischen Zeichen (beispielsweise ê, ü) unterscheiden. Im Active Directory ist das nicht zulässig. Es entsteht ein Prozessschritt mit dem Status Frozen, weil dieses Objekt im Active Directory schon existiert. |
33032 |
Das Home- und das Profilverzeichnis eines Active Directory Benutzerkontos werden sofort gelöscht, wenn das Benutzerkonto zum Löschen markiert wird. |
33202, 33092 |
Öffnet man im Manager das Stammdatenformular für mehrere über Mehrfachauswahl gewählte Active Directory Gruppen und öffnet auf dem Formular die Auswahlliste Kontomanager, dann reagiert das Programm nicht mehr. |
33177 |
Wenn ein Active Directory Schema in einem bestehenden Synchronisationsprojekt nach Erstellung durch eine Projektvorlage aktualisiert wird, fehlen in allen Schematypen, die nicht bereits im gespeicherten Schema vorhanden waren, die Inhalte in den berechneten Schemaeigenschaften AuxiliaryClasses, ContainerClasses, AllSuperClasses und AllSearchClasses. |
33246 |
Bei Zuweisung eines Active Directory Computers zur einem Gerät wird kein Nachberechnungsauftrag ADS-K-ADSMachineInADSGroup eingestellt. Damit werden Gruppen, die über das Gerät vererbt werden, nicht an den Computer zugewiesen. |
33420 |
Auf dem Stammdatenform für Active Directory Benutzerkonten ist das Steuerelement für die Eigenschaft Einwahl erlaubt immer aktiv, auch wenn Benutzer nur Leserechte für die Eigenschaft haben. Eine Änderung des Wertes ist zwar möglich, auch beim Speichern kommt kein Fehler. Allerdings wird die Änderung nicht gespeichert. |
33463 |
Bei Laden von Active Directory Objekten für die Provisionierung arbeitet die Typprüfung zu stringent. |
33138 |
Fehler bei Zuweisen einer Person zu einem Active Directory Benutzerkonto, wenn das Benutzerkonto ein verknüpftes Microsoft Exchange Postfach ohne verbundenes Benutzerkonto (EX0Mailbox.UID_ADSAccountLinkedMaster) besitzt. |
33317 |
Die Kontaktdaten eines Azure Active Directory Benutzerkontos mit einem Exchange Online Postfach können nur gepflegt werden, wenn das Postfach vom Empfängertyp Benutzerpostfach (UserMailbox) ist. |
33191 |
Fehler bei der Synchronisation von Azure Active Directory Gruppen, die an Azure Active Directory Administratorrollen zugewiesen sind.
Zur Behebung des Fehlers wurde im Mapping DirectoryRole ein Mitgliederfilter definiert, der nur Benutzerkonten einschließt. Es wird ein Patch für Synchronisationsprojekte mit der Patch ID VPR#33399 bereitgestellt. |
33399 |
Die Exchange Online Synchronisation scheitert bei Aktualisierung von Telefonnummern von Exchange Online E-Mail Benutzern mit zugehörigem Azure Active Directory Benutzerkonto vom Typ Guest.
Es wird ein Patch für Synchronisationsprojekte mit der Patch ID VPR#33476 bereitgestellt. |
33476 |
Die Spalten O3EDynDL.Notes, O3EMailContact.Notes, O3EMailUser.Notes und O3EUnifiedGroup.Notes sind zu kurz. |
33392 |
Unzureichende Fehlermeldung beim Parsen eines definierten Namens (DistinguishedName) eines LDAP Objektes. Das fehlerhafte Objekt wird nicht ausgegeben. |
33310 |
Fehler beim Einlesen von SAP Benutzerkonten, wenn in einem SAP Mandant Anreden definiert sind, die in verschiedenen Sprachen identisch sind. Die Referenzen zur Anrede können nicht aufgelöst werden.
Es wird ein Patch für Synchronisationsprojekte mit der Patch ID VPR#33147 bereitgestellt. |
33147, 33447 |
Öffnet man im Synchronization Editor den Zielsystembrowser für eine angebundene SAP R/3-Umgebung und wählt in einer beliebigen Ergebnisliste ein Einzelobjekt, so werden keine Objekteigenschaften angezeigt. |
33168 |
Bei der Erweiterung des SAP Schemas mit einer Schemaerweiterungsdatei wird kein Fehler erkannt, wenn in einer Funktionsdefinition das Attribut OutStructure zwar den korrekten Datentyp BAPIRET2 hat, jedoch der Name der SAP-Struktur nicht RETURN, RETURN0 oder BAPIRET2 ist. |
33200 |
Wenn in der Schematypdefinition einer Schemaerweiterungsdatei für den Aufruf der Objektliste und für den Aufruf des Einzelobjekts unterschiedliche Tabellen genutzt werden, dann greift der SAP R/3 Konnektor beim Aufbau des Schemas und beim Lesen der Objekte nur auf die Tabelle zu, die im Attribut ListObjectsDefinition angegeben ist. |
33218 |
SAP Rollen werden bei der Synchronisation als gelöscht oder ausstehend gekennzeichnet, wenn dieselbe Rolle sowohl als Einzelrolle als auch über eine Sammelrolle vererbt wird. Das Verhalten tritt auf, wenn der Konfigurationsparameter TargetSystem | SAPR3 | KeepRedundantProfiles aktiviert ist. |
33244 |
Auf dem Überblicksformular für eine SAP Rolle wird nicht angezeigt, welchen IT Shop Regalen diese Rolle zugewiesen ist. |
33361 |
Bei der Synchronisation in eine SAP R/3-Umgebung summieren sich die Fehlermeldungen im Synchronisationsprotokoll, wenn im Synchronisationsprojekt Bei Fehler fortsetzen konfiguriert ist. |
33416 |
Wenn die Änderung an der Anrede eines SAP Benutzerkontos provisioniert wird, schlägt der Prüfschritt Check Properties SAP fehl. Das Verhalten tritt auf, wenn der SAP R/3 Konnektor bei der Provisionierung mit einer anderen Anmeldesprache auf das Zielsystem zugreift, als der Sprache, aus welcher die gesetzte Anrede ursprünglich stammt.
Es wird ein Patch für Synchronisationsprojekte mit der Patch ID VPR#33423 bereitgestellt. |
33423 |
Wenn das zentrale Kennwort einer Person im One Identity Manager geändert wird, dann wird das SAP Benutzerkonto dieser Person gesperrt. |
33450 |
Kann eine Verbindung zur IBM Notes-Umgebung nicht sofort hergestellt werden, weil bereits ein anderer Prozess eine Verbindung zu diesem System nutzt, wird auf die Beendigung dieses Prozesses gewartet und es wird eine Warnung ausgegeben, wenn auch im Wartezeitintervall keine Verbindung aufgebaut werden konnte. Für die Ausgabe der Warnung wird auf eine Eigenschaft des Domino-Servers zugegriffen, der nicht erreicht werden kann. Es kommt zum Fehler: "Domino server not connected." |
33283 |
Wenn der Konfigurationsparameter TargetSystem | NDO | MailBoxAnonymPre deaktiviert ist, werden Notes Benutzerkonten nicht anonymisiert, wenn sie gesperrt werden. Werden diese Benutzerkonten später entsperrt, wird der Prozess NDO_NDOUserInGroup_ChangeNamesOn(un)Lock ausgeführt, obwohl der vollständige Name der Benutzerkonten nicht geändert wurde. |
33330 |