Das MappingListe von Objekt-Matching- und Property-Mapping-Regeln, nach denen die Schemaeigenschaften zweier verbundener Systeme aufeinander abgebildet werden. der Schemaeigenschaften wird mit dem Mappingeditor bearbeitet. Der Mappingeditor ist in zwei Schemaansichten und zwei Regelansichten eingeteilt. Jede Ansicht des Mappingeditors verfügt über eine eigene Symbolleiste.
Abbildung 15: Ansichten im Mappingeditor
TIPP:
Um die gemappten Schemaeigenschaften einer Regel anzuzeigen
- Wählen Sie in der Regelansicht eine Property-Mapping-RegelBeschreibt, wie eine SchemaeigenschaftEigenschaft eines Schematyps. Bezieht sich auf genau eine Spalte einer Tabelle oder View des datenbankbasierten Schemas beziehungsweise auf genau eine Eigenschaft eines Objekttyps des nicht-datenbankbasierten Schemas. des Zielsystems im One Identity Manager SchemaDatenmodell eines verbundenen Systems. Das Schema beschreibt alle aus dem verbundenen SystemSystem, in welches die Objekte und ihre Eigenschaften während einer Synchronisation übertragen werden. Das verbundene System wird durch die Synchronisationsrichtung festgelegt. Beispiel für die Synchronisationsrichtung "In das Zielsystem" (One Identity Manager -> Active Directory): Hier ist Active Directory das verbundene System und One Identity Manager das primäre System der Synchronisation. stammenden Daten. siehe Zielsystemschema; siehe One Identity Manager Schema; siehe Konnektorschema; siehe Erweitertes Schema abgebildet wird. oder eine Object-Matching-RegelGibt an, wie ein konkretes Objekt einer SchemaklasseTeilmenge eines Schematyps. Die Ergebnisliste eines Schematyps wird nach definierten Kriterien gefiltert. Beispiel: Active Directory Kontakte sind Active Directory Benutzerkonten mit der Eigenschaft Objektklasse = 'CONTACT'. eines Zielsystems zu einem konkreten Objekt einer Schemaklasse des One Identity Manager Schemas in Beziehung zu setzen ist. Eine Object-Matching-Regel erfasst die Schemaeigenschaft des Zielsystems, anhand der die Zielsystemobjekte eindeutig identifiziert werden können. Es wird zwischen primären und alternativen Object-Matching-Regeln unterschieden..
Es werden alle Schemaeigenschaften markiert, die durch diese Regel gemappt werden.
- ODER -
- Wählen Sie in der Schemaansicht eine Schemaeigenschaft.
Es werden alle Property-Mapping- und Object-Matching-Regeln markiert, die diese Schemaeigenschaft mappen.
Symbol | Bedeutung |
---|---|
Neues Mapping erstellen. | |
Mapping bearbeiten. | |
Mapping löschen. |
Symbol | Bedeutung |
---|---|
Schemaeigenschaft hinzufügen. | |
Ausgewählte Schemaeigenschaft bearbeiten. | |
Ausgewählte Schemaeigenschaft löschen. | |
Schemaeigenschaften filtern. | |
Schemaeigenschaften durchsuchen. | |
Schemaeigenschaften mit ähnlichen Namen im jeweils anderen Schema filtern. |
Symbol | Bedeutung |
---|---|
Regel hinzufügen. | |
Ausgewählte Regel bearbeiten. | |
Ausgewählte Regel löschen. | |
Regeln filtern. | |
Ausgewählte Property-Mapping-Regel in eine Object-Matching-Regel umwandeln. | |
Object-Matching-Regeln sortieren. | |
Object-Matching-Regeln testen. | |
Neue Regel mit Hilfe des Mapping-Assistenten erstellen. |
Symbol | Bedeutung |
---|---|
Die Schemaeigenschaft ist ein eindeutiger Schlüssel. | |
Die Schemaeigenschaft referenziert eine andere Schemaeigenschaft. | |
Schemaeigenschaft ohne besondere Merkmale. | |
Benutzerdefinierte virtuelle Schemaeigenschaft. | |
Die Schemaeigenschaft enthält mehrere Werte. | |
Pflichteigenschaft. | |
Regelbasierte Pflichteigenschaft. | |
Die Schemaeigenschaft ist nur lesbar. | |
Die Schemaeigenschaft ist nur schreibbar. | |
Der Wert der Schemaeigenschaft wird automatisch berechnet. | |
|
Schemaeigenschaft, die den RevisionszählerInformation über die letzte Änderung eines Systemobjekts. Über den Revisionszähler werden die Objekte ermittelt, die sich seit der letzten Synchronistion geändert haben. enthält. |
Symbol | Bedeutung |
---|---|
SynchronisationsrichtungRichtung, in der die SynchronisationVorgang des Datenabgleichs zwischen der One Identity Manager Datenbank und einem Zielsystem. Es werden Objekte und ihre Eigenschaften nach festgelegten Regeln angeglichen. Das Ergebnis der Synchronisation ist eine identische Datensituation im Zielsystem und der One Identity Manager Datenbank. ausgeführt wird. Durch die Synchronisationsrichtung wird das primäre System der Synchronisation festgelegt.: In den One Identity Manager | |
Synchronisationsrichtung: In das ZielsystemEine Instanz eines Zielsystemtyps, in dem die vom One Identity Manager verwalteten Personen Zugriff auf Netzwerkressourcen besitzen. Beispiele: eine Active Directory Domäne X für den Zielsystemtyp „Active Directory“, ein Verzeichnis Y für den Zielsystemtyp „LDAP“, ein Mandant Z für den Zielsystemtyp „SAP R/3“ | |
Die Anwendung der Regel ist durch eine Bedingung eingeschränkt. | |
Das Mapping gegen die Synchronisationsrichtung ist zulässig. | |
Weist auf Konfigurationsfehler hin. Zeigen Sie mit der Maus auf das Symbol, um die Fehlerbeschreibung anzuzeigen. |