Um den oder den zu löschen
- Bearbeiten Sie die Eigenschaften der Systemverbindung.
Weitere Informationen finden Sie unter Vorgehen: Eigenschaften der Systemverbindungen bearbeiten.
- Wählen Sie die Ansicht Scope.
- Klicken Sie Entfernen.
Für einen erfassen Sie folgende Eigenschaften. Für einen filtern Sie auf die Zielsysteme, deren Objekte aus dem referenziert werden. Weitere Informationen finden Sie unter Was ist ein Scope.
Tabelle 58: Eigenschaften des Scopes
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Anzeigename des Schemas, auf das der Scope angewendet wird. |
Name |
Anzeigename des Scopes. Innerhalb eines muss der Name eindeutig sein. |
Scope-Hierarchie |
Liste aller Schematypen des ausgewählten Schemas. Um die Liste zu filtern, klicken Sie .
Zeige alle Objekttypen |
Es werden alle Objekttypen des Schemas angezeigt. |
Zeige nur die hierarchisch strukturierten Objekttypen |
Es werden nur die Objekttypen des Schemas angezeigt, die eine hierarchische Struktur bilden. | |
Gefiltert? |
Alle Schematypen, für die ein wirksam ist, sind markiert.
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Ein Filter ist definiert und wirksam. |
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Ein Filter ist wirksam. | |
Bedingung |
Legen Sie die Filterbedingung für den Scope fest. Wählen Sie dafür einen Objekttyp in der Scope-Hierarchie aus.
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Filter, der direkt im verbundenen System wirkt.
Geben Sie den Filter in systemspezifischer Notation an, beispielsweise als Where-Klausel für ein Datenbanksystem oder als LDAP-Filter für ein LDAP-System.
Wenn gegen einen festen Wert geprüft wird, der mindestens zwei $-Zeichen enthält, müssen die $-Zeichen maskiert werden.
Dieser Filter wirkt nur beim Laden der Systemobjekte. |
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Filter, der auf die geladenen Objekte wirkt.
Bedingung |
Formulieren Sie eine Abfrage auf die geladenen Objekte. Nutzen Sie dafür den Assistenten zur Eingabe von Filtern. |
Skript |
Sie können ein Skript hinterlegen, das die Systemobjekte ermittelt. Das Skript muss in der im Synchronisationsprojekt festgelegten Skriptsprache erstellt werden. | | |
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Filter, der auf der Basis existierender Systemobjekte erstellt wird. Der Filter schränkt die Menge der zu ladenden Objekte direkt im verbundenen System ein.
Dieser Filter ist nur für einzelne Zielsysteme verfügbar.
Weitere Informationen finden Sie unter Hierarchiefilter erstellen. |
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Einige Zielsysteme unterstützen die Definition eines Scopes auf Basis der Hierarchie existierender Objekte des Zielsystems. Der schränkt die Menge der zu ladenden Objekte direkt im ein. Der Hierarchiefilter kann nur auf Objekte, nicht jedoch auf deren Schemaeigenschaften angewendet werden.
Die Objekte werden im rechten Bereich der -Ansicht in ihrer hierarchischen Struktur angezeigt. Dazu stellt der eine Verbindung zum Zielsystem her. Dabei wird das verwendet, welches in der Symbolleiste des Synchronization Editors ausgewählt ist.
Um einen Hierarchiefilter zu erstellen
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Markieren Sie in der Hierarchie alle Objekte, die durch den Scope erfasst werden sollen.
Alle nicht-markierten Objekte bleiben außerhalb des Scope.
Wenn Sie den Wurzelknoten der Hierarchie aktivieren, werden auch neue Objekte innerhalb der Hierarchie durch den Scope erfasst. Wenn der Wurzelknoten deaktiviert ist, befinden sich nur die markierten Objekte innerhalb des Scopes. Neue Objekte werden nicht synchronisiert.
Um alle Objekte auszuwählen, die bestimmten Kriterien entsprechen, nutzen Sie den Auswahlassistenten.
Um einen Hierarchiefilter über den Auswahlassistenten zu erstellen
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Klicken Sie in der Symbolleiste des Hierarchiefilters .
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Erfassen Sie das Suchmuster.
Wählen Sie, ob die zu filternden Objekte per Platzhalter oder regulärem Ausdruck gesucht werden sollen.
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Um das Suchkriterium anzuwenden, klicken Sie Zuweisen.
Sie können nacheinander verschiedene Suchmuster anwenden.
HINWEIS: Um Schemaeigenschaften als Kriterium in die Scopedefinition einzubeziehen, erstellen Sie zusätzlich einen .
Ein vollständig definierter Hierarchiefilter kann in eine Variable umgewandelt werden. Damit kann der Filter in einem spezialisierten Variablenset neu definiert und für verschiedene Synchronisationskonfigurationen genutzt werden.
Um den Hierarchiefilter in eine Variable umzuwandeln
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Klicken Sie Filter in eine Variable umwandeln.
- Bestätigen Sie die Sicherheitsabfrage mit Ja.
Der Hierarchiefilter wird als Variable gespeichert. Um den Filter zu ändern, bearbeiten Sie die Variable.
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