Bei Konnektoren, welche den lokalen SQLite Cache verwenden, kommt es zum Fehler beim Laden einer Objektliste, wenn in der Synchronisationskonfiguration virtuelle Schemaeigenschaften mit dem Eigenschaftstyp Schlüsselauflösung verwendet werden. Dabei wird der Wert der Schemaeigenschaft nicht ermittelt und der Synchronisationsschritt bricht mit einer Fehlermeldung ab.
Fehler: The object <obj> doesn't have a value for key property <prop>. |
33532 |
Performance-Probleme im Zielsystembrowser beim Neuladen von Objekten aus Tabellen mit mehr als einem Primärschlüssel und ohne Objektschlüssel. |
33607 |
Fehlerhafte Protokollierung von Skriptvariablen im Synchronisationsprotokoll, wenn im Synchronisationsprojekt ein anderes als das Standardvariablenset verwendet wird. |
33627 |
Beim Import eines Synchronisationsprojekts mit dem Programm DBTransporterCmd.exe wird die Schattenkopie nicht gelöscht. Dadurch wird nach dem Import der alte Stand des Synchronisationsprojekts geöffnet. |
33751 |
Fehler beim Importieren eines Synchronisationsprojekts mit dem Database Transporter, wenn das Synchronisationsprojekt in der Zieldatenbank bereits existiert und durch den Import mehrere verbundene Objekte gelöscht werden. |
33835 |
Wenn für eine Schemaeigenschaft vom Typ Schlüsselauflösung ein Leerwert nicht aufgelöst werden kann, wird, je nach Konfiguration, eine Warnung protokolliert oder die Synchronisation abgebrochen. |
33877 |
Skripte für kundendefinierte Verarbeitungsmethoden behandeln keine Schemaeigenschaften, deren Werte aus dem verbundenen System übernommen werden. Wenn beispielsweise eine kundendefinierte Verarbeitungsmethode anstelle der Methode Insert ausgeführt wird, dann bleiben diese Schemaeigenschaften leer.
In Skripten für kundendefinierte Verarbeitungsmethoden kann nun ein dritter, optionaler Parameter angegeben werden, auf dem die Werte des Objektes aus dem verbunden System übergeben werden. |
33979 |
Der Wert der Spalte XOrigin kann durch die Synchronisation nicht geändert werden. |
33996 |
Beim Publizieren von ausstehenden Mitgliedschaften in Gruppen (UNSAccountBInUNSGroupB) wird das Ereignis HandleOutstanding nicht ausgelöst. |
34023 |
Fehler bei der Synchronisation, wenn an den Objekten im Synchronisationspuffer Eigenschaften fehlen, die für die Auflösung von Objektreferenzen benötigt werden. |
34071 |
Wenn mit dem nativen Datenbankkonnektor reine Datumsspalten ausgelesen oder geschrieben werden, wird das Datum nach UTC konvertiert. |
33661 |
Der native Datenbankkonnektor beachtet den Referenzscope nicht, wenn dieser nur als Systemfilter definiert ist. |
34257 |
Fehler beim Kontakt des SharePoint Online Konnektors mit dem Zielsystem, wenn am SharePoint Server die klassische Authentifizierung mit Benutzername und Kennwort deaktiviert ist.
Fehler: [System.NotSupportedException] Cannot contact web site '<site>' or the web site does not support SharePoint Online credentials. The response status code is 'Unauthorized'.
Der SharePoint Online Konnektor unterstützt nun auch die Authentifizierung über eine Azure Active Directory Anwendung mit einem selbstsignierten Zertifikat.
Es wird ein Patch für Synchronisationsprojekte mit der Patch ID VPR#33432 bereitgestellt. |
33432 |
Lange Laufzeiten bei der Provisionierung von SharePoint Online Benutzerkonten, Gruppen, Rollen und Berechtigungsstufen. |
33582 |
Performance-Probleme des SharePoint Online Konnektors. Fehler: "... has not been initialized." |
33548 |
In der Werteliste der Spalte O3SRole.RoleTypeKind fehlen die Werte Reviewer, RestrictedReader und RestrictedGuest. |
34074 |
Unix Benutzerkonten mit Sonderzeichen in Kennwörtern werden unter Umständen nicht korrekt angelegt. Im Zielsystem kommt nur ein Teil an. Die Provisionierung endet mit einem Fehler:
[Sugi.Common.Exceptions.SugiParserException] Received unexpected EOF while parsing action results |
33592 |
Beim Erstellen eines neuen Unix Benutzerkontos wird der Parameter für das Home-Verzeichnis nicht berücksichtigt. Dadurch wird das Home-Verzeichnis immer unter /home/<username> erzeugt. |
33713 |
Fehler beim Einbinden einer Schemaerweiterungsdatei in das SAP Konnektorschema, wenn in der Datei die Tabellen erst nach den Funktionen definiert sind. |
33564 |
Wenn in einer Schemaerweiterungsdatei ein Schematyp definiert ist, der Tabellendefinitionen für die Attribute ListObjectsDefinition und ReadObjectDefinition sowie Funktionsaufrufe für die Attribute InsertObjectDefinition, WriteObjectDefinition und DeleteObjectDefinition verwendet, dann fehlen im resultierenden Schema die Parameter der angegebenen Funktionen als Schemaeigenschaften des Schematyps. |
33574 |
Fehler bei der Vererbung von SAP Rollen an Benutzerkonten (SAPUserInSAPRole), wenn der entsprechende SAP Benutzerkonten Zugriff auf Mandanten (SAPUserMandant) als ausstehend markiert ist.
Fehler 1: Obwohl der Konfigurationsparameter TargetSystem | SAPR3 | AutoFillSAPUserMandant deaktiviert oder nicht vorhanden ist, entstehen gültige Zuweisungen.
Fehler 2: Wenn der Konfigurationsparameter TargetSystem | SAPR3 | AutoFillSAPUserMandant aktiviert ist, entstehen gültige Zuweisungen. Die Zuweisung des Mandanten zum Benutzerkonto bleibt jedoch ausstehend. Die Rollenzuordnung wird provisioniert. Erst bei der darauffolgenden Synchronisation wird die Ausstehend-Markierung entfernt.
Die Prozeduren zur Vererbungsberechnung SAP_ZUserInSAPProfile und SAP_ZUserInSAPRole wurden korrigiert. Wenn der Konfigurationsparameter TargetSystem | SAPR3 | AutoFillSAPUserMandant deaktiviert ist, werden die Rollen und Profile nicht an das Benutzerkonto vererbt und der Eintrag in SAPUserMandant bleibt als ausstehend markiert. Wenn der Konfigurationsparameter TargetSystem | SAPR3 | AutoFillSAPUserMandant aktiviert ist, wird die Ausstehend-Markierung entfernt und die Rollen und Profile werden an das Benutzerkonto vererbt.
HINWEIS: SAP Rollen und Profile können auch dann direkt an ein Benutzerkonto zugewiesen werden, wenn die Zuweisung des Mandanten, zu dem die Rollen und Profile gehören, an das Benutzerkonto als ausstehend markiert ist. Die Ausstehend-Markierung wird dabei entfernt. |
33724 |
Die Parameterübergabe an Funktionen, die in einer SAP Schemaerweiterungsdatei definiert sind, ist nicht immer korrekt. |
33939 |
Sehr lange Laufzeiten für die Berechnung von Mitgliedschaften in SAP Rollen in One Identity Manager Version 8.1.4. |
33959 |
Die Konsistenzprüfung von SAP Synchronisationsprojekten zeigt Meldungen.
Es wird ein Patch für Synchronisationsprojekte mit der Patch ID VPR#33980 bereitgestellt. |
33980 |
Beim Umbenennen von SAP Benutzerkonten im Manager wird die Option Deaktiviertes Kennwort nicht berücksichtigt. |
34059 |
Der Wert der Spalte SAPUserInSAPHRP.Excluded wird nicht in die SAP R/3-Umgebung provisioniert, obwohl er im Manager bearbeitet werden kann.
Es wird ein Patch für Synchronisationsprojekte mit der Patch ID VPR#34081 bereitgestellt. |
34081 |
Die Beschreibung von SAP Rollen ist in der SAP GUI auf zwei verschiedene Felder aufgeteilt. Im One Identity Manager wird die komplette Beschreibung in eine Spalte geschrieben, obwohl hier ebenfalls zwei Spalten vorgesehen sind.
Im Synchronisationsprojekt wurden neue virtuelle Schemaeigenschaften erstellt, um die Beschreibung zu teilen. Das Mapping wurde angepasste. Zur Korrektur bestehender Synchronisationsprojekte wurde ein Patch bereitgestellt. |
34128 |
An SAP Benutzerkonten, die über eine Zentrale Benutzerverwaltung administriert werden, kann im One Identity Manager eine SAP Gruppe nur dann zugewiesen werden, wenn der Mandant der Gruppe den Benutzerkonten zugewiesen ist. In der SAP R/3-Umgebung kann einem Benutzerkonto eine Gruppe des Zentralmandanten zugewiesen werden, ohne dass das Benutzerkonto für den Zentralmandanten berechtigt ist. |
34164 |
Fehler bei der Provisionierung eines SAP Benutzerkontos, wenn das Gültig-von-Datum des Benutzerkontos größer ist, als das Gültig-bis-Datum. Im One Identity Manager wird diese Datenkonstallation nun verhindert. |
34245 |
Dynamische Exchange Online Verteilergruppen (Tabelle O3EDynDL) erlauben keine leeren enthaltenen Empfänger (Spalte IncludedRecipients), obwohl es kein Pflichtfeld im Exchange Admin Center ist. Während der Synchronisation tritt in einen Fehler auf. Der Customizer verbietet einen leeren Wert für die Spalte. |
33730 |
Falsche Versionsnummer der Notes Version in Protokollnachrichten, wenn die IBM Domino Server Version 10 oder die HCL Domino Server Version 11 eingesetzt wird. |
33654 |
Fehler beim Provisionieren von Notes Mail-In-Datenbanken. |
33755 |
Beim Anlegen einer Mail-In-Datenbank ist die Angabe der Notes Domäne, zu welcher diese Mail-In-Datenbank gehören soll, eine Pflichtangabe. Es fehlt eine Property-Mapping-Regel, die bei der Provisionierung von Mail-In-Datenbank diesen Wert ins Zielsystem überträgt.
Es wird ein Patch für Synchronisationsprojekte mit der Patch ID VPR#33759 bereitgestellt. |
33759 |
Der IBM Notes Konnektor speichert die Benutzer-ID-Datei nicht an dem im Konfigurationsparameter TargetSystem | NDO | TempNetworkPath angegebenen Ort.
Der Konfigurationsparameter wurde gelöscht. Bei Bedarf muss die kundenspezifische Verwendung angepasst werden. Nutzen Sie dafür die Einstellungen in den Stammdaten der verknüpften Notes Domäne oder des zugewiesenen Mailservers. |
34302 |
Beim Speichern der Systemverbindung zu einer Oracle E-Business Suite werden Teile des Verbindungsparameters doppelt gespeichert.
Es wird ein Patch für Synchronisationsprojekte mit der Patch ID VPR#34008 bereitgestellt. |
34008 |
Falls ein Active Directory Globaler Katalog aufgrund der Firewall-Konfiguration nicht erreichbar ist, schlagen Anfragen an den Globalen Katalog nicht fehl. Prozessschritte, die eine Namensauflösung über einen globalen Katalog ausführen, verbleiben in diesem Fall im Status Processing.
Lösung: In den Active Directory Konnektor wurde ein Timeout von 65 Sekunden eingebaut, damit eine Anfrage, die innerhalb einer bestimmten Zeit nicht beantwortet wird, als fehlerhaft gilt. |
33807 |
Beim Erzeugen von Active Directory Benutzerkonten werden diakritische Zeichen (beispielsweise Å, Ø oder Æ) in Bildungsregeln und Tabellenskripten nicht korrekt berücksichtigt. Die Benutzerkonten werden nicht erstellt. |
33590 |
Die Beschreibung des Konfigurationsparameter TargetSystem | ADS | Accounts | NotRequirePassword passt nicht zum Verhalten. Die Beschreibung wurde anpasst. |
33500 |
Fehler in der Dokumentation einiger Password Capture Agent Properties im One Identity Manager Password Capture Agent Administration Guide. |
33967 |
Es kann zu Fehlern bei der Synchronisation von LDAP Gruppen und deren Mitglieder kommen, wenn mindestens ein Mitgliedsbenutzerkonto noch nicht in der One Identity Manager-Datenbank gespeichert ist, sondern sich nur im Synchronisationspuffer befindet. |
34211 |
Bei Zuweisung eines LDAP Computers zur einem Gerät wird kein Nachberechnungsauftrag LDP-K-LDPMachineInLDAPGroup eingestellt. Damit werden Gruppen, die über das Gerät vererbt werden, nicht an den Computer zugewiesen. |
33509 |
Fehler beim Provisionieren von Mitgliedschaften in LDAP Gruppen. Es wird versucht einen Leerwert auf das Attribut Member einer LDAP Gruppe zu schreiben.
Fehlermeldung:
Operation error message: A protocol error occurred.
Response result code: (2) ProtocolError
Response message: no values given |
33869 |
Probleme, wenn im LDAP das Property Password ein Pflichtfeld ist. Für alle Schema-Klassen, die dieses Property haben, wird ein vrtPassword vom Konnektor bereitgestellt. Das virtuelle Property wird im Standard gemappt. Das eigentliche Property Password wird nicht gemappt. Das führt zu einem Fehler in der Konsistenzprüfung des Synchronisationsprojektes sowie zu Fehlern bei der Provisionierung. |
34091 |
Die Länge der Spalte LDAPAccount.RoomNumber ist zu kurz. |
34099 |
Beim Prüfen einer Active Directory Kennwortrichtlinie im Designer tritt ein Fehler auf:
VI.DB.DatabaseException: Database error 1: SQL logic error
no such table: ADSPolicyAppliesTo |
33770 |
Die beiden Tabreiter Kundenspezifisch und Benutzerdefiniert auf dem Stammdatenformular für Cloud Benutzerkonten werden in der englischen Benutzeroberfläche beide mit der Bezeichnung Custom angezeigt. |
33578 |
Fehler bei der Synchronisation einer Cloud-Anwendung mit dem SCIM-Konnektor, wenn die Eigenschaft ETAG als Revisionszähler genutzt wird. |
33762 |
Nicht alle geänderten Objekte werden bei der Synchronisation einer Cloud-Anwendung mit Revisonsfilterung korrekt betrachtet und aktualisiert, da die Zeitzone des SCIM-Providers nicht beachtet wird. |
33949 |
Ausnahmefehler bei der initialen Synchronisation einer Cloud-Anwendung mit dem SCIM-Konnektor: Invalid token header. No credentials provided. |
33988 |
Authentifizierungsfehler durch fehlende Kodierung bei der Anmeldung an einer Oracle Cloud-Anwendung mit dem SCIM-Konnektor. |
34123 |
Die Länge der Spalte AADUser.State ist zu kurz. |
33954 |
Performance-Probleme bei der Synchronisation, wenn im Mapping M:all-Tabellen enthalten sind. |
34096 |
Gleichzeitige Provisionierung von mehreren G Suite Organisationen scheitert (Quota exceeded). |
33636 |
Der Customizer verhindert die Änderung der primären E-Mail-Adresse eines G Suite Benutzerkontos, wenn dabei ein E-Mail-Adresse verwendet wird, die bereits als Alias zugeordnet ist. |
34160 |
Der Customizer verhindert die Änderung von Microsoft Exchange Postfächern, wenn das Active Directory Benutzerkonto deaktiviert ist. |
34329 |
Beim Beenden des Systemverbindungsassistenten für Microsoft Exchange tritt ein Fehler auf, wenn in den Verbindungsparametern ein Kennwort eingegeben wurde, welches zwei Dollarzeichen ($) enthält.
Fehlermeldung: Unknown Variable (T)! |
34359 |
Der Prozessschritt Delete sensitive data wird nicht in jedem Fall zuverlässig ausgeführt, wenn das zentrale Kennwort einer Person an das Benutzerkonto übergeben wird. Dadurch werden Kennwortfelder in der Datenbank unter Umständen nicht geleert.
Das Verhalten wurde wie folgt geändert:
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Das zentrale Kennwort einer Person wird nur noch an Benutzerkonten weitergereicht, die zu Zielsystemen gehören, welche durch den One Identity Manager synchronisiert werden (NamespaceManagedBy=VISYNC). Für kundendefinierte Zielsysteme muss es zusätzlich zulässig sein, Schreiboperationen auszuführen (IsNoWrite=0).
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Für Zielsysteme, die nur gelesen werden (NamespaceManagedBy=ReadOnly), wird das zentrale Kennwort einer Person nicht mehr auf die Benutzerkonten der Person übertragen.
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In die Prozesse für Benutzerkonten wurde ein zusätzlicher Prozessschritt implementiert. Dieser wartet bis alle Prozesse für ein Benutzerkonto beendet wurden. Anschließend werden die Kennwortdaten des Benutzerkontos aus der Datenbank gelöscht.
Folgende Prozesse wurden angepasst:
AAD_User_Insert
AAD_User_Update/(De)Activate
ADS_ADSAccount_Insert
ADS_ADSAccount_Update/(De-)activate
ADS_ADSAccount_Insert (ReadOnly)
LDP_Account_Insert
LDP_Account_Update/(De-)Activate
CSM_User_Insert
CSM_User_Provision
EBS_EBSUser_Insert
EBS_EBSUser_Update
GAP_User_Insert
GAP_User_Update/(De)Activate
PAG_User_Insert
PAG_User_Update/(De)Activate
SAP_SAPUser_Insert
SAP_SAPUser_Update
UNX_Account_Insert
UNX_Account_Update/(De)activate
NDO_NDOUser_Insert
NDO_NDOUser_Update
NDO_NDOUser_Insert (ReadOnly)
UCI_UCIUser_Insert
UCI_UCIUser_Update |
32671 |
Mehrmaliges Ändern des zentralen Kennwortes eines Person in kurzer Zeit führt zu einem Fehler.
Fehlermeldung: <CentralAccount> wurde inzwischen von einem anderen Benutzer geändert. |
34388 |