HINWEIS: Es können nur benutzerdefinierte Schemaklassen, die nicht verwendet werden, gelöscht werden.
Um eine zu löschen
- Entfernen Sie die Schemaklasse aus allen , in denen sie verwendet wird.
Weitere Informationen finden Sie unter Mapping bearbeiten.
- Bearbeiten Sie die Eigenschaften der Systemverbindung.
Weitere Informationen finden Sie unter Vorgehen: Eigenschaften der Systemverbindungen bearbeiten.
- Öffnen Sie die Ansicht Schemaklassen.
- Wählen Sie in der Schemaübersicht eine Schemaklasse und klicken Sie in der Menüleiste .
Wenn die Schemaklasse noch verwendet wird, wird eine Übersicht aller Fundstellen angezeigt.
- Bestätigen Sie die Sicherheitsabfrage mit Ja.
Mit dem Projektassistenten haben Sie ein für die initiale Synchronisation eines Zielsystems eingerichtet. Mit diesem Synchronisationsprojekt können Sie Zielsystemobjekte in die One Identity Manager-Datenbank einlesen. Diese Objekte können mit den One Identity Manager-Werkzeugen bearbeitet werden. Um die Datenbank und die Zielsystemumgebung regelmäßig abzugleichen und Änderungen zu synchronisieren, müssen Sie die Synchronisationskonfiguration anpassen. Ein Synchronisationsprojekt kann so konfiguriert werden, dass die notwendigen Informationen über die , die zu synchronisierenden Objekte und die anzuwendenden Property-Mapping-Regeln erst beim Start der Synchronisation bereitgestellt werden.
Um festzulegen, welche - und Datenbankobjekte bei der Synchronisation behandelt werden sollen, bearbeiten Sie den der Zielsystemverbindung und der One Identity Manager-. Um Dateninkonsistenzen zu vermeiden, definieren Sie in beiden Systemen den gleichen Scope. Ist kein Scope definiert, werden alle Objekte synchronisiert.
Um allgemeingültige Synchronisationskonfigurationen zu erstellen, die erst beim Start der Synchronisation die notwendigen Informationen über die zu synchronisierenden Objekte erhalten, können Variablen eingesetzt werden. Variablen können beispielsweise in den Basisobjekten, den Schemaklassen oder den Verarbeitungsmethoden eingesetzt werden.
Mit Hilfe von Variablen kann ein Synchronisationsprojekt für die Synchronisation verschiedener Zielsysteme eingerichtet werden. Dafür werden die Verbindungsparameter zur Anmeldung an den Zielsystemen als Variablen hinterlegt.
Bevor Sie ein aktivieren, prüfen Sie die Konsistenz der Synchronisationskonfiguration. Mit der Konsistenzprüfung werden Konfigurationsfehler entdeckt, die bei der Synchronisation zu Fehlern führen würden. Erst wenn diese Konfigurationsfehler behoben sind, kann das Synchronisationsprojekt aktiviert werden.
Die Konsistenzprüfung prüft unter anderem
- ob alle Pflichteigenschaften durch Property-Mapping-Regeln abgebildet werden
- ob Abhängigkeiten in den Workflows automatisch aufgelöst werden können
- ob verschiedene Schemaklassen eines Schematyps durch voneinander abgegrenzt sind
Um die Konsistenz des geladenen Synchronisationsprojekts zu prüfen
-
Wählen Sie auf der Startseite die Ansicht Allgemein.
-
Klicken Sie Projekt prüfen.